Ostalbkreis

Ab sofort: Bioabfall nur noch in offiziellen Papierbeuteln entsorgen!

Im Ostalbkreis startet nun die Revolution bei der Bioabfallentsorgung: Ab sofort dürfen nur noch die offiziellen Zehn-Liter Papierbeutel in die Biobeuteltonne, während die ungeliebten orangenen Plastikbeutel bis Ende des Jahres aufgebraucht werden können – ein wichtiger Schritt für saubere Straßen und umweltbewusste Bürger!

Die Revolution im Abfallmanagement des Ostalbkreises schlägt Wellen! Ab sofort gibt es bei der Bioabfallentsorgung keine Ausreden mehr: Der Bioabfall muss ausschließlich in den neuen offiziellen Zehn-Liter-Papierbeuteln entsorgt werden! Die GOA hat in ihrer jüngsten Pressemitteilung klargestellt, dass die bunten orangenen Plastikbiobeutel zwar bis zum Jahresende weiterverwendet werden können, doch sie haben jetzt das gleiche Schicksal wie ungenutzte Essensreste – sie gehören in die Biobeuteltonne!

Achtung, Abfalltrickser! Lose am Straßenrand abgestellte Biobeutel landen im Müll – im wahrsten Sinne des Wortes! Diese Regelung ist kein Scherz, und die GOA lässt keinen Raum für Missverständnisse. Die neue Biobeuteltonne wird mit einem speziellen Seitenladerfahrzeug abgeholt, und diese Technik hat sich bereits bei der Blauen Tonne bewährt. Daher gilt: Die Biobeuteltonne muss direkt auf der gleichen Straßenseite wie die Blaue Tonne bereitgestellt werden. Wer das ignoriert, hat schlechte Karten!

Wichtige Hinweise zur neuen Biobeuteltonne

Die GOA gibt wichtige Tipps, damit alles reibungslos läuft: Die Biobeuteltonne muss aufrichten und am Straßenrand stehen – dabei sollen Griff und Räder von der Straße weg zeigen. Das GOA-Logo sollte zur Straße gerichtet sein! Wichtig ist auch, dass die Tonne an einer Stelle steht, die für Abfuhrfahrzeuge jederzeit gut erreichbar ist. Nichts darf die Entleerung behindern – also keine Baustellen oder andere Hindernisse zwischen Straße und Tonne!

Für all die ungeduldigen Sammler und Recyclinger: Wer mehr über die Biobeuteltonne wissen möchte, findet alle Infos auf der GOA-Homepage unter www.goa-online.de.

NAG Redaktion

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