Porsche-Boss Wiedeking kassiert Rekord-Abfindung von 50 Millionen Euro!
Ein ehemaliger Porsche-Chef aus Baden-Württemberg sorgt für Aufsehen, denn seine Rekord-Abfindung von 50 Millionen Euro schlägt hohe Wellen in der Wirtschaft – was bedeutet das für die Zukunft der Branche?
Stuttgart – Abfindungen sind das große Thema in der Geschäftswelt, und jetzt schlägt eine gewaltige Nachricht Wellen: Ein ehemaliger Manager von Porsche hat eine Rekordsumme eingestrichen, die den Atem raubt! Wer hätte gedacht, dass dieses Thema so sehr für Aufregung sorgt? Jawohl, es ist höchste Zeit, darüber zu reden!
Die aktuelle wirtschaftliche Lage und das Engagement von Firmen für ihre Mitarbeiter bringen das Thema Abfindungen wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Ein Paradebeispiel ist das von SAP ins Leben gerufene Abfindungsprogramm, das im Zuge eines massiven Stellenabbaus für viel Wirbel gesorgt hat. Exklusive Einblicke ergeben, dass die vorzeitige Trennung von Top-Managern nicht nur im volkswirtschaftlichen Sinne einen Sturm auslösen kann, sondern auch die Geldbeutel prall füllt! Die höchste Abfindung in Deutschland wird von einem Unternehmen aus Baden-Württemberg gezahlt, und sie gehört wahrhaftig einem Schwergewicht der Branche.
Die Rekordsumme: 50 Millionen Euro für Wendelin Wiedeking!
Viele denken vielleicht an die bedeutenden Namen der Autobranche, wenn es um Abfindungen geht, aber niemand kommt derzeit an Wendelin Wiedeking vorbei! Der legendäre Ex-CEO von Porsche wird für eine Abfindung von 50 Millionen Euro gefeiert. Das ist nicht nur eine Rekordsumme, sondern ein Statement in der Branche!
Auch wenn die Pensionszahlungen des ehemaligen Daimler-Chefs Dieter Zetsche mit über 4.200 Euro pro Tag himmelhoch erscheinen, hat er es nicht einmal in die Rangliste der höchsten Abfindungen geschafft. Stattdessen führt seit über 15 Jahren Wiedeking unangefochten die Liste an.
| Unternehmen | Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft (Porsche AG) |
| Gründung | 1931 (2007) |
| Hauptsitz | Stuttgart, Baden-Württemberg |
| Branche | Automobilindustrie |
| Mitarbeiter | 42.140 (2023) |
| Umsatz | 40,5 Mrd. Euro (2023) |
Doch was steckt hinter dieser gewaltigen Summe? Abfindungen werden in der Regel gezahlt, wenn es zu einer einvernehmlichen Lösung oder Kündigung kommt. Die Höhe ist in der Regel an das Gehalt und die Betriebszugehörigkeit gekoppelt. Im Fall von Wiedeking war sein Abgang zwar offiziell freiwillig, doch die Umstände waren von enormer Kritik am Unternehmen geprägt. Als er im August 2009 den Hut nahm, packte Porsche eine Millionensumme auf den Tisch – und das geschah nicht ohne Grund.
Wiedekings Erfolge und sein schillernder Abschied
Von 1992 bis 2009 stand Wiedeking an der Spitze von Porsche und erzielte beeindruckende Meilensteine in der Firmenhistorie – unter anderem der Bau des einmillionsten Porsches und die Einführung des erfolgreichen Cayenne. Doch trotz aller Triumphe scheiterte er an der großen Übernahme von Volkswagen, was letztendlich zu seiner Abberufung führte. Hat er sich diesen goldenen Handschlag redlich verdient oder war es eine Retteraktion für das angeschlagene Unternehmen? Die Meinungen gehen auseinander!
Die 50 Millionen Euro Abfindung sind nicht nur ein persönlicher Gewinn für Wiedeking, sondern stellen auch einen neuen Rekord auf, der die Businesstaktiken anderer Unternehmen in den Schatten stellt. Es bleibt abzuwarten, welche Unternehmen diesem Beispiel folgen werden.
Porsche zeigt, dass es nicht nur um Manager geht – auch die Boni für die Mitarbeiter sind phänomenal! Für 2023 wird eine Erfolgsbeteiligung von bis zu 9.690 Euro gezahlt – eine Summe, die viele aufhorchen lässt!
Berichten zufolge hat Porsche kürzlich seine Zukunftsstrategie klargemacht, die auf Elektrofahrzeuge und klimaneutrale E-Fuels setzen soll. Es bleibt spannend, wie sich diese Entwicklungen auf die weitere Unternehmensführung auswirken werden – keine Frage, hier bei Porsche wird in großen Dimensionen gedacht!
