BergstraßeRhein-Neckar-Kreis

Feuerwehr rettet Partygäste: Drama im historischen Kurpfälzer Zollhof

In der Nacht zum 21. September feierten ahnungslose Jugendliche im Keller des historischen Kurpfälzer Zollhofs in Hirschberg, während im Erdgeschoss ein Feuer ausbrach, das dank mutigem Eingreifen der Polizei und Feuerwehr rechtzeitig gelöscht werden konnte – ein glücklicher Ausgang für alle Beteiligten!

In den späten Stunden der Nacht gab es in Hirschberg an der Bergstraße ein gefährliches Schauspiel, das man so schnell nicht vergisst! Was als fröhliche Feier im denkmalgeschützten Kurpfälzer Zollhof begann, verwandelte sich in eine Szene des Schreckens.

Die rührende Unbekümmertheit der Jugendlichen in dem alten Bauwerk wurde plötzlich von einem alarmierenden Rauchgeruch unterbrochen. Gegen vier Uhr morgens wurde die Polizei in den Rhein-Neckar-Kreis gerufen, zunächst wegen des Verdachts auf Lärmbelästigung. Doch was die Beamten fanden, übertraf alle Erwartungen!

Party im Keller, Feuer im Erdgeschoss!

Während die rund zehn jungen Feiernden im Keller ausgelassen tanzten, brach im Erdgeschoss ein Feuer in der Küche aus. Dichte Rauchschwaden zogen unbeobachtet durch das historische Gemäuer und hätten beinahe zur Katastrophe geführt! Doch der Einsatz der Polizei war rasend schnell. Dank des entscheidenden Notrufs der Beamten konnten die alarmierten Feuerwehrmänner Schlimmeres verhindern.

Der Kurpfälzer Zollhof, ein prächtiges Bauwerk aus dem Jahr 1726, hat schon viele Geschichten erlebt, aber ein nächtliches Inferno gehört nicht dazu! Die spontanen Flammen waren eine unerwartete Wendung in der Geschichte dieses ehrwürdigen Gebäudes, während die erschreckte Partygesellschaft rechtzeitig evakuieren konnte, bevor die Flammen alles verschlangen. Der angerichtete Schaden wird auf einen erschreckend hohen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Schockierende Rückblicke: Im Januar dieses Jahres ereignete sich in Hirschberg ein weiteres dramatisches Feuer! Hunderte Heuballen standen in Flammen, was die Polizei auf Brandstiftung zurückführte. Einmal mehr wird klar, wie schnell aus Freude Gefahr werden kann – wir können nur hoffen, dass die Jugendlichen ihre Lektion gelernt haben!

NAG Redaktion

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