Starkes Signal: Fast 270.000 Euro für Jugendmusikschulen im Kreis!
Einstimmiger Beschluss im Rhein-Neckar-Kreis: Fast 270.000 Euro für die Förderung von Jugendmusikschulen – ein starkes Zeichen für die musikalische Bildung der nächsten Generation!
Ein Paukenschlag für die musikalische Jugend im Rhein-Neckar-Kreis! Der Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport hat in seiner letzten Sitzung mit einer einstimmigen Entscheidung signalisiert: Musikalische Bildung ist unersetzlich! Mit stattlichen 268.774 Euro fließen frische Fördermittel in die Jugendmusikschulen der Region. Ein klarer Beweis dafür, dass die musikalische Erziehung von Kindern und Jugendlichen hier höchste Priorität hat!
„Das ist ein starkes Signal, dass der Landkreis weiterhin die musikalische Bildung von Kinder und Jugendlichen fördert“, jubelte Landrat Stefan Dallinger und würdigte das unermüdliche Engagement der Verantwortlichen an den Musikschulen. Diese Summe bringt frischen Wind und neue Chancen für unzählige junge Talente.
Experten am Werk!
Besonderen Input lieferte Robert Weis-Banaszczyk, der als Experte geladen war. Dieser Mann weiß, wovon er spricht – nicht nur als Leiter der Musikschule Neckargemünd und der Orchesterschule Neckartal, sondern auch als stellvertretender Regionalvorsitzender im Verband deutscher Musikschulen. Tugendhaft stellt er die vielseitigen Aspekte des Musikschulwesens im Rhein-Neckar-Kreis vor und beantwortet jede Frage der Kreisrätinnen und Kreisräte im Detail.
Die Verteilung der Zuschüsse könnte nicht spannender sein! Hier sind die Highlights, wo und wie die Gelder eingesetzt werden:
Musikschule/Gemeinde | Kreiszuschuss 2024 |
Hockenheim | 21.713 € |
Schwetzingen | 35.942 € |
Sinsheim | 26.646 € |
Weinheim | 36.825 € |
Wiesloch | 40.488 € |
gesamt | 268.774 € |
Die Leiter der Musikschulen können aufatmen – diese Finanzierung sichert die musikalische Ausbildung junger Menschen, die in der Region eine riesige Zukunft verspricht! Das ist eine klar erkennbare Wertschätzung für Kulturschaffende und zukünftige Musiktalente. Das Echo dieser Entscheidung wird noch lange in der Region nachhallen!