Rhein-Neckar-Kreis

Zeitreise und Geheimnisse: Sci-Fi-Thriller mit Geschwistern begeistert!

Am 23. Februar 2025 wurde der Sci-Fi-Thriller „Things Will Be Different“ angekündigt, der unter der Regie von Michael Felker steht und eine Laufzeit von 72 Minuten hat. Der Film wird ab dem 28. Februar 2025 im Vertrieb von Pandastorm erhältlich sein und ist für Zuschauer ab 12 Jahren freigegeben. Die Geschichte dreht sich um die Geschwister Joseph und Sidney, die sich nach einem Raubüberfall in einem verlassenen Farmhaus verstecken. Dieses Farmhaus hat die Fähigkeit, sie in eine andere Zeitebene zu transportieren, doch die Rückkehr in die Gegenwart wird von einer geheimen Organisation blockiert. Um zurückreisen zu können, müssen die Geschwister einen sogenannten Besucher ausschalten. Der Film wurde bereits als einer der eigenständigsten Genrefilme des Jahres gefeiert, wie CityGuide Rhein-Neckar berichtete.

Das Mediabook von „Things Will Be Different“ enthält zusätzlich ein 16-seitiges Booklet mit einem Essay von Thorsten Hanisch, ein Making-of, einen Audiokommentar von Michael Felker sowie ein Interview mit dem Regisseur.

Die Filmemacher und ihr Schaffen

Justin Benson und Aaron Moorhead, die ebenfalls an diesem Projekt als Produzenten beteiligt sind, haben sich bereits mit ihren älteren Werken einen Namen gemacht. Ihr erster Film „Resolution“ handelt von einem Mann, der versucht, seinen drogenabhängigen Freund vor übernatürlichen Kräften zu retten. Der Folgetitel „Spring“ erzählt eine romantische Geschichte zwischen einem amerikanischen Touristen und einer geheimnisvollen Frau und wurde von Guillermo del Toro gelobt. Ihr dritter Film „The Endless“, eine direkte Fortsetzung von „Resolution“, kombiniert Elemente verschiedener Genres und wird am 6. April in ausgewählten Kinos veröffentlicht. Die Brüder, die vor zehn Jahren aus einem UFO-Kult geflohen sind, kehren zurück, nachdem sie ein mysteriöses Video erhalten haben. Bei den Dreharbeiten verwenden sie praktische Effekte und 3D-Compositing, um visuelle Effekte zu realisieren, was ihre Herangehensweise an die Filmemacherei stark prägt, wie Anthem Magazine berichtete.