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Am kommenden Samstag, den 18. Januar, findet im Breuningerland Sindelfingen die 15. Schlau-Schau statt. Diese Veranstaltung, die von Sindelfinger Schulen organisiert wird, steht unter dem Motto „Stadt der Zukunft“ und wird von rund 250 Schülerinnen und Schülern gestaltet. Zu den teilnehmenden Bildungseinrichtungen gehören unter anderem die Realschule am Goldberg, das Gymnasium in den Pfarrwiesen, das Stiftsgymnasium, das Goldberg-Gymnasium sowie die Kolping-Schulen Sindelfingen-Maichingen und die Gottlieb-Daimler-Schule 2. Auch das Jugendforschungszentrum des Landkreises Böblingen wird vertreten sein.
Bei der Schlau-Schau haben die Schüler die Möglichkeit, sich mit den Themen Energie, Wasser und Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Die Veranstaltung bietet eine Vielzahl an interaktiven Elementen, darunter Experimente, Demonstrationen und Ausstellungsobjekte. Zusätzlich präsentieren Auszubildende der Mercedes-Benz AG, Werk Sindelfingen, ihre Projekte. Ein Highlight ist das Schlau-Schau-Quiz, bei dem 50 Tickets für eine Stadtführung in Sindelfingen zu gewinnen sind.
Eröffnung und besondere Angebote
Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung erfolgt um 11 Uhr durch Center-Manager Andreas Pohl, Oberbürgermeister Dr. Bernd Vöhringer, Schulleiterin Nadine Kußler sowie den Vorsitzenden Jörg Prigl. Im Rahmen der Veranstaltung wird den beteiligten Schülerinnen und Schülern eine kostenlose Führung durch das Waldzentrum angeboten, die von der städtischen Forstverwaltung organisiert wird.
Parallel zu dieser Veranstaltung wird in einer separaten Initiative an der Erschließung des Potenzials von autonomen, datengetriebenen Robotern gearbeitet. Dies soll zu kontinuierlichen Verbesserungen in der thermischen Performance sowie der Erstellung von dämmenden Lufteinschlüssen führen. Ziel ist die Ableitung von Informationsanforderungen und Prozessbeschreibungen für TGA-BIM-Modelle im Facility Management, die über den gesamten Lebenszyklus hinweg genutzt werden sollen. In diesem Rahmen werden auch softwaretechnische Lösungen entwickelt und in der Open-Source-Plattform SIMULTAN integriert, wie nachhaltigwirtschaften.at berichtete.