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VfB Stuttgart gegen Heidenheim: Wem gelingt der Befreiungsschlag?

Das bevorstehende Duell zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Heidenheim wirft Fragen auf, ob dieses Match als Derby angesehen werden kann. Heidenheims Trainer Frank Schmidt und die Fans seines Vereins betrachten das Aufeinandertreffen als Derby, während VfB-Trainer Sebastian Hoeneß dem Begriff keine Bedeutung beimisst. Trotzdem betont Hoeneß die Wichtigkeit des Spiels, insbesondere angesichts der aktuellen Situation beider Teams.

Heidenheim befindet sich in einem Abstiegskampf, während der VfB Stuttgart darauf abzielt, eine Heimspielniederlagenserie von fünf Spielen zu beenden. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen in Stuttgart trennten sich die beiden Mannschaften mit einem 3:3-Unentschieden. Für das kommende Spiel werden etwa 6000 Heidenheimer Anhänger unter dem Motto „Alle in blau“ anreisen. Hoeneß betont, dass für ihn der Fokus auf dem Gewinnen liegt und nicht auf der Titulierung des Spiels.

Trainerlinien und jüngste Leistungen

Beide Trainer haben die Herausforderung, Niederlagenserien zu beenden, gelernt. Heidenheim musste sich zuletzt mit 0:4 gegen Bayern München geschlagen geben. Nach der letzten Saison verloren beide Mannschaften wichtige Spieler und konnten die entstandenen Lücken nur teilweise füllen. Das Spiel in der MHP-Arena wird um 20:30 Uhr angepfiffen, wobei die Spieler und Fans auf ein kämpferisches Duell hoffen.

Für weiterführende Informationen zu den Erwartungen der Trainer und der Bedeutung des Spiels, siehe [kicker.de](https://www.kicker.de/schmidt-und-das-derby-gegen-den-vfb-nachbarschaftsduell-ist-mir-zu-wenig-1113797/video) und [swr.de](https://www.swr.de/sport/fussball/vfb-stuttgart/heidenheim–vfb-derby-ja-oder-nein-100.html).