
Am 12. Februar 2025 kam es auf der B14 zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Ein 61-jähriger Mann fuhr mit einem Mazda CX-7 in Richtung Kreuzstraßentunnel, als er einen Rückstau zu spät erkannte und mit dem Mitsubishi Colt einer 22-jährigen Fahrerin kollidierte. Der Aufprall führte dazu, dass der Mitsubishi gegen einen Kleintransporter eines 41-Jährigen geschoben wurde.
Die 22-Jährige erlitt eine Kopfverletzung, entschied sich jedoch, auf eine Versorgung durch den Rettungsdienst zu verzichten. Zum Zeitpunkt des Unfalls schleppte der 61-Jährige das Auto eines Freundes mit einer Abschleppstange ab, die durch die Kollision brach. Das abgeschleppte Fahrzeug geriet ins Schleudern und kam schließlich auf dem Beschleunigungsstreifen zum Stillstand, blieb jedoch unbeschädigt. Der Gesamtschaden des Unfalls wird auf etwa 18.000 Euro geschätzt, wie die Schwäbische Zeitung berichtete.
Verkehrsunfälle in Deutschland
Die Statistik zu Verkehrsunfällen in Deutschland hat das Ziel, umfassende und zuverlässige Daten zur Verkehrssicherheitslage zu gewinnen. Diese Daten sind die Grundlage für Maßnahmen in den Bereichen Gesetzgebung, Verkehrserziehung, Straßenbau und Fahrzeugtechnik. Die Straßenverkehrsunfallstatistik beleuchtet die Strukturen des Unfallgeschehens und die Zusammenhänge zwischen unfallbestimmenden Faktoren und umfasst ausführliche Angaben zu Unfällen, beteiligten Fahrzeugen, Verunglückten sowie Unfallursachen.