Kriminalität und JustizUlm

Tierisches Missgeschick: BMW-Fahrer kracht nach Reh-Begegnung gegen Baum!

21-Jähriger auf nässeglatter Straße in Niederstotzingen - nach Ausweichmanöver gegen einen Baum geknallt, unerwartet entgeht er schwereren Verletzungen, doch Alkohol soll beim Unfall eine Rolle gespielt haben!

Ulm (ots) – Ein dramatisches nächtliches Abenteuer auf der Kreisstraße 3021 bei Niederstotzingen erlebte ein 21-jähriger BMW-Fahrer, als er auf gefährliche Weise einem auftauchenden Reh auszuweichen versuchte. Um kurz nach Mitternacht, genauer gesagt um 0:15 Uhr, nahm sein nächtlicher Ausflug eine unerwartete Wendung! Der junge Autofahrer war gerade zwischen Stetten ob Lontal und Hürben unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße kreuzte. Anstatt eine Kollision zu riskieren, wich der Fahrer aus – ein Fehler mit katastrophalen Folgen!

Das glitschige Straßenpflaster machte es ihm jedoch nicht leicht. Der BMW verlor die Kontrolle, der Wagen geriet ins Schleudern und schoss förmlich von der Straße – direkt auf einen Baum! Ein fürchterlicher Aufprall, der für den Fahrer zum Glück glimpflich endete. Er trug nur leichte Verletzungen davon und war zum Zeitpunkt des Unfalls angeschnallt – ein kleiner Lichtblick in dieser schrecklichen Situation. Sicherheit geht vor!

Alkoholkonsum und heftiger Sachschaden

Doch die Freude über die relativ milden Verletzungen wurde schnell durch einen weiteren Schock überschattet. Während die Polizei bei der Unfallaufnahme den Geruch von Alkohol feststellte, ergab ein Test, dass der 21-Jährige alkoholisiert hinter dem Steuer saß. Ein strenger Hinweis für alle, die glauben, das Trinken vor dem Fahren sei ein Kavaliersdelikt. Besonders brisant: Er ist noch in der Probezeit!

Die Polizei von Giengen schätzte den Sachschaden an dem total beschädigten BMW auf etwa 30.000 Euro. Ein Abschleppwagen war nötig, um das Wrack zu bergen. Doch auch der Flurschaden bleibt vorerst unermittelt – da wird die Polizei noch ganze Arbeit leisten müssen! Trotz allem durfte der Fahrer seinen Führerschein behalten, was vielen angesichts der Umstände doch etwas seltsam vorkommen mag.

Fazit: Ein Beinahe-Unfall, der durch einen riskanten Ausweichmanöver und Alkoholkonsum verursacht wurde. Eine Erinnerung daran, dass Fahrten in der Nacht, besonders in der Wildtier-Hochsaison, stets mit Vorsicht behandelt werden sollten!

NAG Redaktion

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