
Die Bestsellerautorin Mariana Leky, bekannt für ihren Roman „Was man von hier aus sehen kann“, wird am 15. Mai 2025 um 20 Uhr im Theater am Ring in Villingen eine Lesung halten. Ihr neues Buch, das sich mit dem Thema „Kummer“ beschäftigt, bringt die Charaktere Kioskbesitzer Armin, Frau Wiese, Herr Pohl, Lisa und Frau Schwerter zum Leben, die in verschiedenen Lebenslagen mit emotionalen Herausforderungen konfrontiert sind.
In ihrem Buch thematisiert Leky unter anderem Schlaflosigkeit, Verzweiflung und Liebeskummer, und zeigt auf, wie Menschen mit diesen Gefühlen umgehen. Ihr Werk beschreibt die inneren Kämpfe ihrer Personen, wobei die Figuren wie Armin, der vergeblich versucht zu meditieren, und Frau Wiese, die mit Schlafproblemen kämpft, stark im Vordergrund stehen. Herr Pohl ist nachhaltig verzagt und Lisa erlebt ihren ersten Liebeskummer, während Vadims Hände zittern und Frau Schwerter dringend Entspannung benötigt. Um mit ihrem Kummer und den Herausforderungen des Alltags umzugehen, setzen die Figuren auf Spaziergänge, die dabei helfen, Probleme ins Licht zu bringen, auch wenn sie nicht Lösung bieten.
Details zur Lesung und Ticketinformationen
Moderator Wolfgang Niess wird die Lesung begleiten. Die Kartenpreise liegen bei 14 Euro, ermäßigt 12 Euro, zuzüglich einer Systemgebühr von 1 Euro. Vorverkaufsstellen sind die Tourist-Info & Ticket-Service in Villingen und Schwenningen sowie das Kulturticket Schwarzwald-Baar-Heuberg. Tickets können auch telefonisch unter der Ticket-Hotline 07721 / 82-2525, per E-Mail an tickets@villingen-schwenningen.de oder über die Website www.villingen-schwenningen.de/tickets erworben werden.
Wie im Gespräch mit Mariana Leky dargelegt wurde, zeigt ihr Werk die vielfältigen Facetten menschlicher Emotionen und die Herausforderungen, denen sich die Charaktere in ihrem Alltag stellen müssen, wodurch sie auch für das Publikum nachvollziehbar und berührend werden.
Besuchen Sie die Veranstaltung, um die tiefgründigen Einsichten und Erzählungen von Mariana Leky zu erleben, die nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen.