Rems-Murr-KreisWaiblingen

Sommerferien im Rems-Murr-Kreis: Die besten Freizeitangebote für Kinder!

Der Rems-Murr-Kreis bereitet sich auf die bevorstehenden Sommerferien vor, die in nur knapp fünf Monaten beginnen werden. Viele Eltern sind bereits aktiv auf der Suche nach geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten für ihre Kinder während der Ferienzeit. Die Anmeldephase für die verschiedenen Ferienfreizeiten startet oft früh, sodass einige Angebote im Kreis mittlerweile bereits ausgebucht sind. Eine umfassende Übersicht über die verfügbaren Freizeitangebote im Landkreis wird bereitgestellt, inklusive Informationen zu Anmeldemöglichkeiten und den damit verbundenen Kosten, wie ZVW berichtete.

Zusätzlich werden 2025 auch zahlreiche Angebote für Jugendfreizeiten und Ferienfreizeiten im Mönchhof Freizeit (ehemals Mettelberg) organisiert. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sowie Datenschutzinformationen für die Freizeiten sind verfügbar. Die Organisation bietet weiterführende Informationen zu Ermäßigungen für Personen mit geringem Einkommen und die Möglichkeit, Anträge auf Zuschüsse zu stellen. Neben der eigenen Organisation gibt es auch Informationen zu Freizeiten anderer Anbieter, wie Jugendarbeit Rems-Murr erläutert.

Öffentliche Unterstützung und Angebote

Der Kreisjugendring Rems-Murr e.V. dient als Dachorganisation für rund 40 Jugendverbände und -ringe und setzt sich dafür ein, ca. 70.000 Jugendliche zu erreichen und zu unterstützen. Er stellt finanzielle Mittel, Fortbildungsmaßnahmen sowie Serviceleistungen zur Verfügung, um die Mitgliedsverbände zu fördern. Das Freizeit- und Schulungsheim in Murrhardt-Mettelberg wird für verschiedene Schulungs- und Ferienmaßnahmen genutzt.

Das Konzept der Freizeiten orientiert sich an den Prinzipien „Abenteuer statt Luxus“, der Förderung von Kreativität und Eigeninitiative sowie der Bereitstellung neuer Erfahrungen für die TeilnehmerInnen. Um die Kosten für einfache Unterkünfte und Verpflegung zu minimieren, liegt der Fokus auf professioneller Organisation, die den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen Rechnung trägt. Die TeamerInnen, die die Freizeitangebote umsetzen, müssen verschiedene Schulungen durchlaufen, eng mit der Geschäftsstelle zusammenarbeiten und im Besitz der JugendleiterInnenkarte (JuLeiCa) sein. Sie bringen zudem freizeitrelevantes Know-how und Erfahrungen in verschiedenen Programmbereichen mit.