Hans Martin Grötsch: Freie Wähler nominieren starken Bundestagskandidaten!
Hans Martin Grötsch von den Freien Wählern wurde mit überwältigender Mehrheit zum Bundestagskandidaten für Amberg und Neumarkt gewählt und fordert nun umfassende Reformen in der Kommunalpolitik sowie bei der Integrations- und Gesundheitspolitik – ein heißes Thema für die bevorstehenden Wahlen!
Am Wochenende war das Städtchen Königstein im Aufwind der Politik! Bei einer packenden Versammlung der Freien Wähler feierte eine starke Gemeinschaft zusammen mit den Kreisvorsitzenden Hans Martin Grötsch und Bernd Mayr ein historisches Ereignis! Besucher aus der gesamten Region strömten in den Birgland, um ihre Unterstützung zu zeigen.
Inmitten der lebhaften Atmosphäre hielt Grötsch eine mitreißende Bewerbungsrede. Er verwies auf seine beeindruckenden Erfahrungen in der Kommunalpolitik als Kreis- und Marktrat und hob die Herausforderungen hervor, die mit der Integration einer neuen elektronischen Schießanlage im historischen Stadel einhergingen. „Die Mühe, die in Förderanträgen steckt, ist eine Lektion für jeden Politiker,“ bemerkte Grötsch und fügte hinzu: „Mein Respekt für die Arbeit in den kleinen Verwaltungen wächst stetig!“
Ein Blick auf die bundespolitischen Herausforderungen
Grötsch nutzte die Gelegenheit, um die Politiklandschaft Deutschlands unter die Lupe zu nehmen. „Ungeheuer: 70 Prozent der Krankenhäuser stehen vor dem wirtschaftlichen Ruin!“, schockierte er die Anwesenden. „Die Regierung hat dabei versagt, sogar die Fallpauschalen an die Inflation anzupassen!“ In einem leidenschaftlichen Appell kritisierte Grötsch die Prioritäten der Ampelkoalition und ließ kein gutes Haar an den Beschlüssen bezüglich des Cannabisgesetzes.
Er geht weiter in die Offensive: „Wir müssen wissen, wer unser Land betritt! Zuwanderung ist ein ernstes Thema, und Integration kann nur durch Arbeit erfolgen!“ Ein Klartext, der die Zuhörer mit aller Macht packte! Grötsch forderte ein besseres Grenzmanagement und erinnerte daran, wie wichtig eine wehrhafte Demokratie ist.
Forderungen der Freien Wähler
Der Bundestagskandidat schreckte auch nicht davor zurück, die gesellschaftlichen Herausforderungen anzusprechen: „Nach der Aussetzung der Wehrpflicht müssen wir die Jugend wieder aktivieren! Ein Gesellschaftsjahr soll für jeden eine Möglichkeit bieten!“ Die Idee wurde mit Applaus begrüßt, da sie konkrete Lösungen für den Nachwuchsmangel in verschiedenen Bereichen bietet.
Grötsch forderte auch eine Überarbeitung des Bürgergeldes: „Im August lebten über 5 Millionen Menschen von Bürgergeld. Wir müssen sicherstellen, dass diese Menschen nicht dauerhaft in der Armut leben!“ Ein offenherziger Diskurs, der zur Diskussion anregte, ist nötig, um armutsgefährdete Bürger wieder in die Arbeit zu bringen.
Es war jedoch nicht nur ein Rückblick auf die Herausforderungen. Grötsch kündigte auch die neuesten Reformideen der Freien Wähler an, die sich um die Themen Eigentum, Waffenrecht und Rentenbesteuerung drehen. Ein umfangreicher Plan, der Veränderungen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen verspricht!
Die Spannung stieg, als Albert Geitner die Wahlleitung übernahm und mit dem Satz begann: „Als Freie Wähler sind wir oft der Zeit voraus!“ Nach nur wenigen Augenblicken ertönte der Jubel: Hans Martin Grötsch wurde mit 31 von 32 Stimmen zum Bundestagskandidaten ernannt! Ein wahrer Triumph, der nicht nur ihn, sondern die gesamte Versammlung in euphorische Stimmung versetzte.
Als die Welle der Gratulationen anrollte, war Landtagsabgeordneter Bernhard Heinisch einer der ersten, der seine gute Wünsche überbrachte. „Wir bleiben immer für unsere Bürger da!“, rief er mit Nachdruck und betonte die Bedeutung eines starken Katastrophenschutzes, einer gut ausgestatteten Polizei und der Freiwilligen Feuerwehr. Die Sicherheit der Bürger steht ganz oben auf der Agenda!
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