
Ab Montag, dem 12. Mai 2025, wird der Jakobertorplatz in Augsburg für notwendige Sanierungsarbeiten bis einschließlich Sonntag, den 18. Mai 2025, teilweise gesperrt. Die Bauarbeiten sind in zwei Phasen unterteilt und haben verschiedene Auswirkungen auf den Straßenverkehr sowie den öffentlichen Nahverkehr.
In der ersten Bauphase, die von Montag, 12. Mai bis Freitag, 16. Mai um 17 Uhr andauert, wird der Jakobertorplatz stadtauswärts auf eine Fahrspur eingeengt. Auch auf der Lechhauser Straße wird es eine Verengung in Höhe der Hausnummern 4 bis 8 geben. Zudem ist die Zufahrt vom Jakobertorplatz in die Johannes-Haag-Straße nicht möglich. Die Umleitung erfolgt über die Berliner Allee.
Bauphase und Verkehrsbehinderungen
Die zweite Bauphase beginnt am Freitag, den 16. Mai, um 17 Uhr und dauert bis Sonntag, den 18. Mai, um Mitternacht. Während dieser Zeit wird der Jakobertorplatz stadtauswärts vollständig gesperrt, ebenso der Einmündungsbereich der Johannes-Haag-Straße. Fuß- und Radverkehr werden jedoch an der Baustelle vorbeigeführt. Für den Straßenverkehr gibt es Umleitungen über die Jakoberwallstraße, Graben, Rotes Tor, Friedberger Straße und Nagahama Allee oder über die Argonstraße.
Zusätzlich kommt es zu Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Die Buslinie 33 ist betroffen, und die Ersatzbushaltestelle „Jakobertor“ befindet sich auf Höhe der Hausnummer 40 in der Jakoberstraße. Weitere Informationen zu den Baumaßnahmen sind im Flyer zu finden, sowie auf der Website der Stadt Augsburg unter augsburg.de/baustellen.
Die Baustelle hat auch Auswirkungen auf die Johannes-Haag-Straße, die ab dem 12. Mai 2025 eingeschränkt ist. Hier wird der rechte Fahrstreifen gesperrt, sodass nur ein Fahrstreifen zur Verfügung steht. Das Abbiegen in die Johannes-Haag-Straße ist nicht möglich. Diese Maßnahmen gelten bis zum 15. Mai 2025, 23:59 Uhr. Die Umleitung für den Individualverkehr erfolgt über die Lechhauser Straße, Berliner Allee und die Johannes-Haag-Straße. Informationen zu den Verkehrseinschränkungen basieren auf aktuellen Daten der Zentralstelle Verkehrsmanagement der Landesbaudirektion Bayern, wie news.de berichtete.