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Die Planung des eigenen Gartens kann eine herausfordernde, aber auch kreative Aufgabe sein. Robert Pfeifer hebt die Bedeutung hervor, zuvor bestimmte Fragen zu klären, bevor die Pflanzenauswahl getroffen wird. Gute Fachliteratur und fachmännischer Rat können in diesem Prozess äußerst hilfreich sein. Um Missverständnisse zu vermeiden, empfiehlt er, den Grundriss des Beetes maßstäblich aufzuzeichnen und verschiedene Gestaltungsideen offen durchzuspielen. Der Stadtgartenamtsleiter rät dazu, auf bewährte Beispiele zurückzugreifen oder sich in Büchern inspirieren zu lassen. Fachliche Beratung kann auch in Staudengärtnereien oder Baumschulen eingeholt werden, um die optimale Pflanzenauswahl zu treffen, wie [inbayreuth.de](https://www.inbayreuth.de/neues-jahr–neue-ideen-gartenplanung-bereits-jetzt-starten/cnt-id-ps-5e5d385e-b400-4f0a-bb57-570b73b84d03) berichtet.
Begleitend zu diesen Tipps für die optimale Gartengestaltung gibt es eine Vielzahl an Gartenbüchern, die verschiedene Aspekte der Gartengestaltung thematisieren. Diese Bücher sind unter anderem in folgende Kategorien unterteilt: biographisches über Gartenpersönlichkeiten, Fachbücher für Gärtner und Landschaftsarchitekten, Floristik und Gartenbuchrezensionen, sowie Gartengestaltung für Anfänger und Fortgeschrittene. Weitere Themen umfassen Gartenpraxis wie Kompost und Mulchen, Special-Interest-Bücher über Pflanzenverwendung und Kunst. Zu den spezifischen Titeln, die nützliche Inhalte bieten, zählen „Vertikal gärtnern“ von Katharina Adams, „Mein Genussgarten“ von w. o. und „Kleine Gärten“ von Ursula Barth. Diese und viele andere Bücher enthalten praktische Tipps, Pflanzenporträts und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Gartengestaltung, wie [garten-literatur.de](https://www.garten-literatur.de/Blattwerk/gestaltung.htm) erläutert.