Vater wegen Mordversuchs: Schockierende Misshandlungen in Zeil!
In Zeil am Main wird ein 38-jähriger Iranian wegen versuchten Mordes und Misshandlung seines erst zwei Monate alten Babys angeklagt, nachdem er im April während eines Streits mit seiner Lebensgefährtin dem Kind schwerste Verletzungen zugefügt haben soll – ein erschütternder Fall familiärer Gewalt, der zum Nachdenken über den Schutz von Kindern anregt.
In einem schockierenden Fall von Familientragik steht ein 38-jähriger Mann aus dem Iran vor Gericht. Er wird beschuldigt, sich grausam gegen sein eigenes Kind gewendet zu haben. Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat schwere Vorwürfe gegen den Vater erhoben: Mordversuch und Misshandlung seines schutzbedürftigen Sohnes!
Im April, als das Baby erst zwei Monate alt war, soll der Vater handgreiflich geworden sein. Er soll dem fragilen Kleinen mehrere Brüche und sogar eine Gehirnerschütterung zugefügt haben. Was könnte nur in diesem Mann vorgegangen sein, dass er zu solch einem erschreckenden Akt greifen konnte? Bisher sind die Hintergründe des mutmaßlichen Gewaltaktes unklar und bleiben in der Dunkelheit.
Ein verheerender Streit
Berichten zufolge könnte ein Streit zwischen dem angeklagten Vater und seiner 29 Jahre alten Lebensgefährtin der Auslöser für die Gewaltausbrüche gewesen sein. Diese Auseinandersetzung fand offenbar in der Familie statt und führte zur Gewalt gegen das unschuldige! Opfer. Die Lebensgefährtin wurde dabei leicht verletzt, doch das wahre Drama geschah an ihrem Kind – ein schockierender Blick in das Elend, das hinter verschlossenen Türen lauern kann.
Die Staatsanwaltschaft will nun Klarheit schaffen und verfolgt die schweren Vorwürfe mit Nachdruck. Der Fall wirft zahlreiche Fragen auf über Familientragödien und das Unrecht, das in den eigenen vier Wänden geschehen kann. Es bleibt zu hoffen, dass der Prozess die Antworten bringt, die viele schockierte Bürger erhoffen. Jeder kann es sich vorstellen: Wie kann es dazu kommen, dass ein Vater sich gegen sein eigenes flesh and blood wendet?