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Österreichs Fußball-Elf: Do or Die gegen Serbien im Nations-League-Duell!

Das österreichische Fußballteam steht vor einer entscheidenden Phase in der Nations League und der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026. Am Sonntagabend trifft die Mannschaft unter der Leitung von Teamchef Ralf Rangnick im Rajko Mitic-Stadion auf Serbien. Nach den letzten beiden Spielen, in denen Österreich nur ein Unentschieden gegen Slowenien (1:1) und eine Niederlage gegen Serbien (2:3) einfuhr, betont Rangnick die Dringlichkeit eines Sieges und plant drei Änderungen in der Startelf: Gernot Trauner wird für David Alaba spielen, Konrad Laimer ersetzt Florian Grillitsch und entweder Muhamad Cham oder Kevin Stöger wird Christoph Baumgartner ersetzen. Rangnick sieht in Laimer die Schlüsselressource, um mehr Energie ins Mittelfeld zu bringen.

Die ÖFB-Elf hat das Ziel, in der bevorstehenden WM-Qualifikation erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen, um nach über 25 Jahren wieder an einer WM-Endrunde teilzunehmen. Neben Serbien stehen Österreich in der Qualifikationsgruppe H auch Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern und San Marino gegenüber. Laut [peterlinden.live](https://peterlinden.live/mit-laimer-noch-mehr-energie-von-abschluss-schwaeche-will-rangnick-nichts-hoeren/) muss Österreich am Sonntag zwingend gewinnen, um dem Abstieg aus der Nations League zu entkommen und den Optimismus für die bevorstehenden WM-Qualifikationsspiele nicht zu mindern.

Posten in der WM-Qualifikation

Österreich träumt von einer Rückkehr zur WM-Endrunde, die letzte Teilnahme war 1998. Sechsmal in Folge scheiterte das Team in den Qualifikationsrunden, das Ziel für 2026 ist es, sich aus der Gruppe H zu qualifizieren. Mit Rumänien, Bosnien, Zypern und San Marino hat das Team machbare Gegner, wobei insbesondere die Spiele gegen Rumänien und Bosnien als herausfordernd gelten, wie [fussball-wm.pro](https://www.fussball-wm.pro/wm-2026/qualifikation/oesterreich/) analysiert. Aktuell ist die Tabelle nicht optimal für die Österreicher: Zypern und Bosnien-Herzegowina führen nach einem Sieg, während Österreich noch ohne Punkte und Spiele ist.

Der Spielplan sieht unter anderem ein erstes Spiel gegen Rumänien am 7. Juni 2025 vor, gefolgt von einem Auswärtsspiel gegen San Marino am 10. Juni und weiteren entscheidenden Begegnungen in den folgenden Monaten. Der Gruppensieg ist essenziell, um eine direkte WM-Teilnahme zu sichern. Ein Platz als Gruppenzweiter würde ein zusätzliches Playoff erfordern, was zusätzliche Herausforderungen birgt. Ralf Rangnick wird die Mannschaft gegen Serbien anführen, dabei wird er unterstützt von den Experten Martin Harnik und Florian Klein, die das Spiel live für ServusTV kommentieren.