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Faesers Spurwechsel -Märchen: Migrationstrick aufgedeckt!

Willkommen in der magischen Welt der Migrationspolitik, in der Illusion zur Realität wird und Worte wie „Spurwechsel“ eine neue Bedeutung erlangen. Nancy Faeser, die Innenministerin, verkündete am 1. April 2025 auf der Bundespressekonferenz mit großer Überzeugung eine erfolgreiche Senkung der irregulären Migration und einen beeindruckenden Anstieg der Fachkräfte-Einwanderung. Doch was steckt hinter diesen atemberaubenden Zahlen und kühnen Behauptungen?

Nehmen wir die Lupe zur Hand und schauen genauer hin. Laut Alexander Wallasch verbirgt sich hinter der angeblichen Minderung der Asylzahlen um 50 Prozent und der Steigerung der Fachkräftezuwanderung um 77 Prozent eine geriebene Taktik. Die reifen Zaubertricks der Ampelkoalition enthüllen nämlich etwas ganz anderes: eine fast verdoppelte Zahl von illegalen Einreisen seit 2021. Berechnungen und ein Blick auf die Vorjahre zeigen es – der abrupte Anstieg und die Kosmetik rund um die Statistiken sind kaum zu übersehen.

Die Tarnkappe der Legalität

In dieser Geschichte von Verschleierung und Illusion spielt das sogenannte „Chancen-Aufenthaltsrecht“ eine Schlüsselrolle. Es eröffnet Menschen, die längst ausreisepflichtig sind, neue Perspektiven. Voraussetzung: nur geringfügige oder jugendtypische Straftaten wie Diebstahl oder Körperverletzung. Vor diesem Hintergrund sollen deutsche Beamte sogar aktiv dazu beitragen, diesen Personen den Aufenthalt in Deutschland so leicht wie möglich zu machen. Vom Sprachkurs bis zur Arbeitsmarktintegration werden Chancen in Aussicht gestellt.

Doch der Clou ist der „Spurwechsel“ – ein Kunststück, um Asylsuchende in die Welt der Fachkräfte zu zaubern. So wird der Schein gewahrt, während Grenzübertritte und das Streben nach einem legalen Aufenthaltsstatus gefördert werden. Die Zahl der Integrationskursteilnehmer vervielfachte sich, und somit auch die Zahl der „Fachkräfte“. Ein klarer Beweis, so Wallasch, dass die Zuwanderung durch die Ampelregierung nicht wirklich kontrolliert, sondern nur geschickt umetikettiert wird.

Ein Blick in die Zukunft

Die Geschichte endet nicht hier. Der noch frisch gebackene Wahlsieger Friedrich Merz von der CDU macht keine Anstalten, diese komplexen Verwicklungen anderer Politikansätze zu lösen. Vielleicht ist das der Grund, warum die Aussicht auf ein Ende der Politik der Verschleierung so düster erscheint. Die dringliche Frage bleibt: Wer hat den Mut, dieser endlosen Geschichte der Täuschung ein Ende zu bereiten?

Wie berichtet wurde, sind die Einschätzungen von Alexander Wallasch ein klarer Hinweis darauf, dass diese Umstände weiterhin andauern werden.