Erlangen

Preisschock bei Biermarken: Erlanger Bergkirchweih 2025 angekündigt!

Der Vorverkauf der Biermarken für die Erlanger Bergkirchweih 2025 hat begonnen, und die ersten Preise deuten auf eine deutliche Preissteigerung hin. Insbesondere Birkners Keller verkauft Biermarken für 14 Euro, während das Altstädter Schießhaus mit einem Preis von 13,80 Euro und der Erich-Keller für 13,50 Euro angeboten werden. Zum Vergleich: Die teuerste Maß auf der Erlanger Bergkirchweih kostete im Jahr 2024 noch 13,50 Euro. Die Wirte zeigen sich besorgt über die Preisentwicklung, die durch steigende Kosten bedingt ist, wie [Merkur](https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/kostet-die-mass-2025-auf-der-erlanger-bergkirchweih-preisschock-so-viel-93688343.html) berichtet.

Die steigenden Kosten sind unter anderem auf höhere städtische Gebühren zurückzuführen, etwa für die Müllentsorgung, sowie auf die allgemeine wirtschaftliche Lage. Um die finanziellen Belastungen zu bewältigen, haben sich die Wirte zur Bergwirte-Vereinigung zusammengeschlossen. Diese plant, Einsparmöglichkeiten zu prüfen und diskutiert auch die Kosten für Sicherheitspersonal. Die offiziellen Bierpreise sollen nach Ostern bekanntgegeben werden.

Besondere Herausforderungen für die Kellerwirte

Im Rahmen der Vorbereitungen zur Bergkirchweih 2025, die am 5. Juni 2025 stattfinden wird, haben die Kellerwirte erwähnt, dass sie sich wegen der steigenden Bierpreise an die Stadt Erlangen wenden möchten. Dies wird auch in einem Bericht von [inFranken](https://www.infranken.de/lk/erlangenhoechstadt/erlanger-bergkirchweih-2025-bierpreissteigerung-kellerwirte-gebuehren-stadt-erlangen-besucherzahlen-art-6202427) thematisiert.

Die aktuellen Vorverkaufspreise für Biermarken liegen bei 14 Euro im Birkners Keller, 13,80 Euro im Altstädter Schießhaus und 13,50 Euro im Steinbach-Keller. Dies stellt einen Anstieg von 50 Cent im Vergleich zum Vorjahr dar, in dem die Maß am Entlas-Keller 13,20 Euro kostete. Die Erhöhung der Gebühren an die Stadt, die um 30 Prozent gestiegen sind, und im Vorjahr sogar um 70 Prozent, spielt eine wesentliche Rolle in dieser Entwicklung.

In Anbetracht der stabilen, aber nicht extrem hohen Besucherzahlen der Bergkirchweih streben die Kellerwirte an, durch gute Angebote und Qualität zusätzliche Gäste zu gewinnen, insbesondere an schwächeren Tagen.