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Privatinitiative sucht über Facebook verzweifelt nach vermisster Milina K.

Private Suche nach der vermissten Milina K. aus Luckenwalde gewinnt über Facebook an Fahrt, während sich die Jüterboger nach erfolgreichen Hochwasserschutzmaßnahmen endlich entspannen können und in Trebbin neue Wohnsiedlungen auf dem Weg zur Realität sind!

In einer neuen Initiative suchen engagierte Bürger über Facebook nach der seit September 2021 vermissten Milina K. aus Luckenwalde. Eine frisch gegründete Gruppe hofft, frische Hinweise zu sammeln und den Fall, der bisher kaum öffentliche Aufmerksamkeit erhielt, wieder ins Bewusstsein zu rücken. Ziel ist es, vernetzte Unterstützer und Hobby-Detektive zu mobilisieren, um neue Informationen zu erlangen, die möglicherweise zur Aufklärung dieses mysteriösen Verschwindens beitragen könnten.

In Trebbin steht eine Erweiterung des Wohngebiets an der Luchstraße an, wo Platz für bis zu acht neue Einfamilienhäuser geschaffen werden soll. Doch bevor die Bauarbeiten beginnen können, müssen die Stadtverordneten klären, ob das Gelände für eine Bebauung umgewidmet werden kann. Die bürokratischen Hürden sind dabei nicht zu unterschätzen. Bis zu einer Entscheidung bleibt der Startschuss für die Bauarbeiten in der Schwebe. Das bedeutet: Der Traum vom eigenen Heim könnte sich noch eine Zeit lang hinauszögern. Die Sorgen der Anwohner bezüglich Lärmemissionen und der Lage zu den Bahngleisen könnten den Fortschritt ebenfalls gefährden, meldet www.maz-online.de.

NAG Redaktion

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