Fürth

Greuther Fürth patzt nach 10 Spielen: 0:2-Niederlage in Braunschweig!

Nach unglaublichen zehn Spielen ohne Niederlage muss die SPVGG GREUTHER FÜRTH im 1200. Zweitliga-Spiel eine bittere 0:2-Niederlage in Braunschweig hinnehmen – die Alarmglocken läuten, denn es war viel zu wenig!

Der unglückliche Streak ist vorbei! In einem historischen Moment verliert die SPVGG GREUTHER FÜRTH ihr 1200. Zweitliga-Spiel mit 0:2 gegen Eintracht Braunschweig. Zehn Partien ohne Niederlage – und dann dieser Rückschlag! Die Stimmen der Protagonisten lassen aufhorchen.

Trainer Alex Zorniger ist alles andere als begeistert: „Das war eine Fortsetzung des letzten Spiels. Schaut man sich die Laufdaten an, war das viel zu wenig. Uns fehlten definitiv einige Schlüsselspieler beim Anlaufen. Zwar haben wir es ins letzte Drittel geschafft, doch anstatt Chancen zu suchen, wollten wir den Ball lieber zurückspielen. Das führte zu katastrophalen Ballverlusten, und Braunschweig nutzte ihre Sprintstärke gnadenlos aus. Einige Spieler waren einfach nicht auf ihrem gewohnten Niveau. Gegen einen Gegner, der zuvor bereits 16 Tore kassiert hatte, konnten wir keinen Druck aufbauen. Wir haben heute einen halbgarigen Ballbesitzfußball gespielt, der weit entfernt ist von unserem idealen Spielstil.“

Ein Blick auf die Highlights des Spiels

Der Idealfall wollte einfach nicht eintreten für die Fürther. Julian Green bemerkt: „In der ersten Halbzeit liefen wir defensiv und offensiv nicht optimal. Die zweite Hälfte war ein wenig besser, wir hatten ein, zwei gute Abschlüsse, doch dann kassieren wir nach einem Standard das 0:2 – und ab da wurde es richtig schwierig für uns. Nach einem klaren Chancenangebot hätten wir vielleicht noch weiterkommen können, jedoch war es am Ende viel zu wenig.“

Marc Pfitzner auf der anderen Seite jubelt: „Wir sind überglücklich, dass wir unseren ersten Sieg verdient geholt haben! Die Intensität war klasse, die Laufdistanz hoch, und wir waren gut im Spiel. Aber die erste Chance gehörte Fürth, die den Ball am langen Pfosten vorbeischoss. Hätte das Tor gezählt, wäre das Spiel ganz anders verlaufen. Im Vergleich zu unseren bisherigen Spielen haben wir heute deutlich besser verteidigt. Die Stimmung ist gut, und wir sind glücklich über die drei Punkte zu Hause!“

Auf jeden Fall: Ein Spiel, das viel Raum für Analysen lässt! In den kommenden Wochen wird es für die Fürther nun entscheidend sein, wieder an die alten Leistungen anzuknüpfen. Die ersten zwei Spiele der Saison lassen auf Hoffnung blicken, aber die letzten Aufführungen waren nicht die besten. Der Druck steigt – es muss besser werden!

NAG Redaktion

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