Hochwasser-Alarm in Passau: Feuerwehr bereitet sich auf das Schlimmste vor!

Die Hochwasserlage in Bayern spitzt sich zu! Während die Feuerwehr in den betroffenen Regionen intensiv im Einsatz ist, bleibt die Frage: Wie viele Wassermassen werden tatsächlich erwartet? Ein Wettlauf gegen die Zeit und die Elemente hat begonnen!

In der Dreiflüssestadt Passau, wo Donau, Inn und Ilz aufeinandertreffen, stehen die Alarmglocken auf Hochwasser. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Andreas Dittlmann, schildert die Situation mit dramatischen Worten: „Wir fahren auf Sicht!“ So lange sich die Wasserstände noch im Rahmen halten, herrscht ein nervöses Abwarten. Die Sperrungen der Promenade am Inn und der Donauuferstraße sind bereits eingeleitet, und die Vorbereitungen mit Sandsäcken laufen auf Hochtouren.

Warnstufen steigen in mehreren Landkreisen

Im Landkreis Rottal-Inn breitet sich das Hochwasser rasch aus. In Ruhstorf wurde die Warnstufe 3 überschritten, was bedeutet, dass große landwirtschaftliche Flächen überflutet sind – ein Albtraum für die Landwirte! Auch im Landkreis Schwandorf wird es brenzlig: Hier bewegt sich die Warnstufe bei 2 von 4, und Felder sowie einige Straßen sind bereits betroffen. Die Wassermassen zeigen keine Gnade!

Währenddessen scheint sich die Lage im oberen Regen bei Cham etwas zu beruhigen. Doch Aufatmen ist noch nicht angesagt, denn das Wasser strömt unaufhaltsam weiter durch die Landschaft. In Traunstein und dem Berchtesgadener Land wurde die Nacht ruhig verbracht, aber die Feuerwehr bleibt auf der Hut. Der Kreisbrandmeister Grundner informiert, dass zwar keine Warnstufen vorliegen, die Lage wird dennoch genau beobachtet, denn Stau ist nicht ausgeschlossen.

Die Hochwasserprognosen fordern die Einsatzkräfte heraus! Angesichts des Temperaturanstiegs in den Bergen, wo die Schneeschmelze droht, wird die Situation weiterhin angespannt und bleibt ein zentraler Brennpunkt in Bayern. Die Bevölkerung ist in Alarmbereitschaft. Bleiben Sie informiert; hier wird jeder Tropfen zum entscheidenden Faktor!