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Hoeneß adelt Müller und spricht Klartext zum Wirtz-Transfer!

Uli Hoeneß, der ehemalige Präsident des FC Bayern München, hat sich vor dem bevorstehenden Champions-League-Rückspiel gegen Inter Mailand zu den aktuellen Transfergerüchten rund um Florian Wirtz geäußert. Der FC Bayern steht in der Diskussion, Wirtz von Bayer Leverkusen zu verpflichten, obwohl Hoeneß die Ablösesumme von über 150 Millionen Euro als unseriös bezeichnet. Zudem betont er, dass Bayer Leverkusen die Macht hat, den talentierten Spieler zu halten, da dieser noch einen Vertrag für zwei weitere Jahre besitzt.

Hoeneß kommentierte das geschrumpfte Festgeldkonto des FC Bayern und stellte klar, dass der Verein finanziell gesund ist, jedoch weniger Spielraum für große Transfers hat. Darüber hinaus äußerte er Bedauern über die Entscheidung des Vereins, Thomas Müller keinen neuen Vertrag anzubieten. Hoeneß sieht Müller als wertvollen Akteur und potenziellen Manager des Vereins in der Zukunft.

Hoeneß‘ Ansichten zur aktuell schwierigen Situation

In einem weiteren Teil seiner Äußerungen sprach Hoeneß über die Verletzungssituation im Team und die Notwendigkeit einer starken Teamleistung im bevorstehenden Rückspiel gegen Inter. Er betonte, dass eine „Wagenburgmentalität“ essenziell für den Erfolg sei. Zudem reflektierte er über den Bundesliga-Titelkampf und bedauerte verpasste Chancen, insbesondere das Unentschieden gegen Dortmund, das den Bayern einen besseren Vorsprung in der Tabelle hätte verschaffen können.

Weitere Informationen zu Hoeneß‘ Einschätzung über den möglichen Wirtz-Transfer bietet Der Spiegel, während Antenne Details zu seinen Aussagen zur finanziellen Lage des Vereins und deren Bedeutung für die Transferpolitik bietet.