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Ein schwerwiegender Vorfall erschüttert die bayerische Landeshauptstadt! Am Donnerstagmorgen, nahe dem geschäftigen Stiglmaierplatz in München, raste ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber mit einem Auto in eine Menschenmenge. Das wahllose Überfahren von Unschuldigen hinterlässt eine Spur der Verwüstung: 28 Verwundete, viele davon schwer, und ein Kind, das um sein Leben kämpft. [Apollo News berichtet](https://apollo-news.net/anschlag-in-mnchen-grne-politiker-formulieren-fast-identische-reaktionen/) über den dramatischen Vorfall, der ganz München in Atem hält. Der Angreifer, genausogern Farhad N., überholte rücksichtslos ein Polizeiauto, um mit voller Geschwindigkeit gegen das Ende einer Gewerkschaftsdemo zu prallen. Die bayerische Zentralstelle für Extremismus hat die Ermittlungen übernommen und prüft einen islamistischen Hintergrund.
Doch fast noch bemerkenswerter als die Schreckenstat selbst ist die Reaktion der deutschen Grünen. In Windeseile verbreiteten führende Parteimitglieder identische Botschaften in den sozialen Medien. Allen voran stellten Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock ihre Entsetzen zur Schau – mit einer fast identischen Rhetorik.
Reaktionen im Gleichschritt
Ihre Erklärungen gleichen sich wie ein Ei dem anderen: Von den „schlimmen Nachrichten“ aus München und den „Gedanken an die Verletzten“, hin zum routinemäßigen Dank an Polizei und Einsatzkräfte – um dann prompt eine schnelle Aufklärung zu fordern. Der Vorwurf des Textbaukasten-Stils drängt sich geradezu auf. Haben solche wichtigen Stellungnahmen nicht mehr persönliche Authentizität verdient?
Wie sehr sich diese Diskrepanz in den Vordergrund drängt, illustriert auch die Stimme von Franziska Brantner aus dem Parteivorstand. Auch sie mahnt in ihrer Erklärung zur raschen Aufklärung, während die gebetsmühlenartige Struktur fast schon auf Spannung verzichten lässt.
Eine Stadt im Ausnahmezustand
Währenddessen führt ein weiteres dramatisches Detail dazu, dass die ganze Stadt auf die Barrikaden geht: Laut [T-Online](https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_1000012344/anschlag-in-muenchen-reaktionen-der-politik.html) bekennt sich Farhad N. kurz vor der Tat in einem sozialen Netzwerk islamistisch. Bilder und Beiträge, die mit schockierender Deutlichkeit seine radikale Gesinnung zeigen! Diese Entdeckung setzt die bayerischen Behörden unter ungeheurem Druck.
Die ganze Tragweite dieser Geschehnisse lässt München keinen Moment zur Ruhe kommen. Die Anwohnenden fordern jetzt strenge Konsequenzen und eine klare Haltung! Dieses schockierende Ereignis könnte die Sicherheitsdebatte in Deutschland neu entfachen. Unsicherheiten durchziehen die politische Landschaft – die Publikumsantwort auf den unerbittlichen Vorfall bleibt abzuwarten.