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Stimmung in der Autoindustrie stabilisiert sich: Lichtblick oder Illusion?

Die deutsche Autoindustrie atmet auf: Nach einem dramatischen Rückgang zeigt die Stimmung im September erste positive Ansätze, doch das Ifo-Institut warnt vor zu großer Euphorie – der Krisenmodus bleibt!

Drama in der deutschen Autoindustrie! Nach einem unschönen Sturzflug im Sommer, der die Autopioniere in die Krise stürzte, gibt es jetzt einen funken Hoffnung. Im September gab es einen minimalen Lichtblick – die Stimmung hat sich um 1,3 Punkte verbessert! Doch die Bremse ist noch nicht gelöst: Das Ifo-Institut warnt, dass die Herausforderung weiterhin gigantisch bleibt!

In München hat die Ifo-Expertin Anita Wölfl eine klare Botschaft: „Die Autoindustrie konnte den Sturzflug des Vormonats aufhalten. Doch es ist noch viel zu früh für einen Befreiungsschlag!” Extrem besorgniserregend bleibt der Stimmungsindikator mit einem Wert von minus 23 Punkten. Das klingt düster für die großen Player im Automarkt, und das im Herzen der deutschen Wirtschaft!

Erwartungen und aktuelle Lage

Was bringt die Zukunft? Die Unternehmen scheinen optimistischer, denn weniger Betriebe rechnen mit einer weiteren Verschlechterung. Der Teilindikator, der sich mit den Zukunftserwartungen befasst, zeigte eine Verbesserung von minus 39,6 auf minus 32,4 Punkte. Aber der Schock sitzt tief: Die aktuelle Lage wird als noch negativer wahrgenommen. Hier fiel der zugehörige Indikator dramatisch um 7,5 Punkte auf minus 13.

Die Automobilbranche steht am Scheideweg! Nach einem jedoch nur leichten Aufatmen müssen die Verantwortlichen weiterhin wachsam bleiben. Die Frage, die jetzt alle auf der Zunge haben: Ist das der Beginn der Wende oder steht die Industrie vor neuen Herausforderungen?

NAG Redaktion

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