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Eisbären siegen nach Spannung: 3:2 im Derby gegen Landshut!

Die Eisbären Regensburg beginnen ihre Saison mit einem packenden 3:2-Derbysieg gegen den EV Landshut in der ausverkauften Donau-Arena, der nach dramatischem Penaltyschießen entschieden wurde und die Fans mit dem frisch gehissten Meisterbanner begeistert.

Ein Spektakel der Emotionen, das die Zuschauer in der Donau-Arena in Regensburg in den Bann zog! Bei vollem Haus und unter dem euphorischen Jubel von 4712 Zuschauern zeigten die Eisbären Regensburg ihr Können und triumphierten im packenden Derby gegen den EV Landshut mit 3:2 nach nervenaufreibendem Penaltyschießen. Was für ein Start in die neue Saison!

Unter dem lauten Ohrwurm von Tina Turner, „Simply the best“, wurde das Meisterbanner der Eisbären feierlich gehisst. „Den Titel kann uns keiner nehmen“, hallte es durch die Fankurve und spiegelte die ungebrochene Leidenschaft der Fans wider. DEL-2-Geschäftsführer Rene Rudorisch betonte, wie groß der Vorfreude auf die Saison ist: „Erst im April haben wir diese sagenhafte Meisterschaft gefeiert und freuen uns nun, die Saison hier offiziell eröffnen zu dürfen.“

Aufregende Spielzüge und ein fesselndes Derby

Das Spiel begann intensiv, und Coach Ville Hämäläinen setzte auf das bewährte Team mit Eetu Laurikainen im Tor. Die Eisbären starteten mit einem starken Drang, das Spiel zu kontrollieren, doch der aggressive Stil der Landshuter brachte Regensburg oft in Bedrängnis. Doch schon in der dritten Spielminute zappelte die Scheibe im Netz: Ryon Moser behielt die Nerven und sorgte für das 1:0.

Im Laufe des ersten Drittels wurde die Partie hitziger. Landshut gelang es, durch Yannick Wenzel in der 15. Minute auszugleichen, was den Druck auf die Eisbären erhöhte. Aber die bärenstarken Regensburger gaben nicht auf. Vor allem Torhüter Laurikainen war durch zahlreiche entscheidende Paraden ein echter Rückhalt, hielt alles zusammen, sogar einen Drei-gegen-eins-Konter der Gäste.

Der spannende Schluss

Im zweiten Drittel wurde es noch dramatischer: Ein Fehler von Laurikainen brachte Landshut die Führung durch Jesse Koskenkorva. Doch die Eisbären blieben am Ball! Moser erzielte seinen zweiten Treffer und glich in der 43. Minute aus. Nach verpassten Chancen ging es in die Verlängerung und schließlich in ein nervenaufreibendes Penaltyschießen.

Die Zuschauer hielten den Atem an, als Regensburgs Corey Trivino und David Morley die Nerven behielten und die entscheidenden Penaltys verwandelten. Ein Schock für Landshut, das trotz aller Bemühungen nicht mithalten konnte. Die Eisbären sind bereit, die Hallen mit ihrem Spiel erneut zu erobern!

Statistik: Eisbären Regensburg: Laurikainen – Giles, Bühler; Weber, Tippmann; Mayr, Demetz; Köttstorfer – Gajovsky, Moser, Slezak; Liss, Trivino, Morley; Ontl, Schmid, Divis; Schmidt, Grimm, Angaran

EV Landshut: Langmann – Pageau, Bergman; Zitterbart, Rogl; Dersch, Andreas Schwarz; Reich – Seidl, Stieler, Zucker; Immo, Doremus, Kornelli; Wenzel, Koskenkorva, Zientek; Tobias Schwarz, Kneisler, Brandl

Tore: 1:0 (4:18) Moser, 1:1 (15:59) Wenzel, 1:2 (32:27) Koskenkorva, 2:2 (42:55) Moser, 3:2 (65:00) Trivino (Penalty); Zuschauer: 4712 (ausverkauft).

Ein stolzer Moment: Zu Tina Turners „Simply the best“ wurde das Meisterbanner der Eisbären in der Fankurve hochgezogen.

NAG Redaktion

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