Rosenheim

Hai-Horror vor den Kanaren: Rosenheimerin (†30) stirbt tragisch!

Eine tragische Hai-Attacke kostete die 30-jährige Elena K. aus Rosenheim am 16. September vor den Kanarischen Inseln das Leben, während sie mit Freunden auf Segeltörn war – ihr Schicksal sorgt nun für Entsetzen und regt Diskussionen über Rettungsmaßnahmen an!

Schock am Strand der Kanarischen Inseln! Eine junge Frau aus Rosenheim, gerade einmal 30 Jahre alt, hat ihr Leben bei einem schrecklichen Hai-Angriff verloren. Die Tragödie ereignete sich am 16. September, während sie mit Freunden auf einem Segeltörn war, der sich in einen Albtraum verwandelte.

Die sportliche Abenteurerin und leidenschaftliche Weltenbummlerin, identifiziert als Elena K., war mit einem Katamaran vom nordportugiesischen Viana do Castelo aus aufgebrochen, mit dem Ziel, die Kapverdischen Inseln zu erreichen. Doch kurz vor der Küste der Westsahara wurde sie zum Opfer eines brutalen Angriffs! Freundliches Lächeln und der Satz „See the World“ zierten ihr Instagram-Profil, und sie liebte das Leben – doch am Tag des Angriffs war es ihr Schicksal, in die Schlagzeilen zu geraten.

Die Horror-Nacht des Hai-Angriffs

Das Unglück ereignete sich gegen 16:50 Uhr, als Elena plötzlich im Wasser verschwand! Augenzeugen berichten von den schrecklichen Szenen, als sie von einem Hai angegriffen wurde – dem Tier wurde ein Bein abgebissen. Wie tragisch! Ihre Begleiter, zwei Männer und eine Frau, konnten nur hilflos zuschauen.

Ein YouTuber, Robert Marc Lehmann, unterhält schon 883.000 Follower und veröffentlichte am 19. September ein emotionales Video zu diesem Vorfall. In den ersten 24 Stunden wurde es bereits über 93.000 Mal angeklickt. Lehmann bemerkte das grauenhafte Zeitfenster: Fast vier Stunden vergingen, bis der Rettungshubschrauber um 21 Uhr ankam. „Vier Stunden sind eine verdammte lange Zeit“, so Lehmann zu dem Unglück.

Die Odysee zur Hilfe

Die Rettungsmission war alles andere als einfach! Der spanische Seenotrettungsdienst war gezwungen, nach Las Palmas, der Hauptstadt von Gran Canaria, zu fliegen, um Elena schnellstmöglich zu überführen. Trotz der größten Bemühungen erlag die hilfsbedürftige Frau im Rettungshubschrauber ihren schweren Verletzungen. Wie tragisch, dass sie vor dem Horror-Angriff noch mit ihrer Mutter telefoniert hatte!

Die Obduktion von Elena fand am 19. September statt, doch das Ergebnis ist bis heute unklar. Eine zusätzliche Schocknachricht kursierte im Internet: Marokko soll die Anfrage zur Rettung initial abgelehnt haben. Später berichteten die Behörden jedoch, dass sie „nicht über geeignete Rettungsmittel“ verfügten.

Abenteuer und Freiheit – das war Elenas Traum! Ihr ganzes Leben war geprägt von Neugier und Liebe für die Welt. Ihre Reise begann im Juni, als sie mit Freunden in Richtung Südwesten in See stach. Hätten die Umstände nicht so grausam zugeschlagen, wäre die nächste Station die schillernden Kapverdischen Inseln gewesen.

Diese Tragödie wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und zeigt die rauen und unberechenbaren Kräfte der Natur, denen wir nicht immer entkommen können.

NAG Redaktion

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