
Der plötzliche Tod des Rappers Xatar, bürgerlich Giware Hajabi, am 8. Mai 2025, hat in der Musikszene wie auch in der Filmbranche für Trauer gesorgt. Baran Hêvî, einer der Hauptdarsteller der ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“, äußerte seine schweren Gefühle auf Instagram und bezeichnete den Verlust als bedeutend. Hêvî, der seit 2021 in der Serie mitwirkt, veröffentlichte zwei Fotos von Xatar in seiner Instagram-Story und teilte einen Song des Verstorbenen, um seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen.
Xatar war ein 43-jähriger Rapper, der als einflussreiche Figur im deutschen Gangster-Rap galt. Mit seinem Label „Alles oder Nix“ prägte er eine Generation junger Musiker und hatte großen Einfluss auf die Szene. Seine Lebensgeschichte wurde 2022 von Regisseur Fatih Akin im Film „Rheingold“ verfilmt. Die Trauer um Xatar wird auch von anderen Künstlern geteilt. Emilio Sakraya postete in sozialen Medien ein Tauben-Emoji als Zeichen seiner Betroffenheit. Künstler wie Farid Bang, Massiv, Fler und Haftbefehl äußerten ebenfalls ihr Entsetzen über den Tod des Rappers.
Reaktionen aus der Musikszene
Die Nachricht von Xatars Tod hinterlässt in der Musikgemeinschaft große Wellen. Zahlreiche Künstler haben sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet und ihren Respekt sowie ihre Trauer für den verstorbenen Rapper ausgedrückt. Baran Hêvîs öffentliche Trauer ist nur eine von vielen Reaktionen, die die Bedeutung von Xatar für die deutsche Musikszene unterstreichen.
Darüber hinaus steht die ZDF-Serie „Die Rosenheim-Cops“ vor der Herausforderung einer Nachbesetzung, nachdem Marisa Burger aus der Serie ausgestiegen ist. Dies könnte Auswirkungen auf die künftige Ausrichtung der Show haben, in der Hêvî eine zentrale Rolle spielt.
Für weitere Informationen über Xatars Leben und seine Einflüsse in der Musik, können Sie den Artikel auf spiegel.de nachlesen.
Zusätzliche Details zu den Reaktionen und der Situation rund um „Die Rosenheim-Cops“ sind auf merkur.de verfügbar.