Rottal-Inn

Endlich Entlastung: Staatsstraße 2112 zwischen Simbach und Pfarrkirchen frei!

Nach 13 Monaten der Sperrung können Pendler zwischen Simbach am Inn und Pfarrkirchen aufatmen, denn ab Donnerstag wird die Staatsstraße 2112 bei Altersham endlich wieder freigegeben und bringt eine ersehnte Entlastung für alle Verkehrsteilnehmer!

Gut, dass die Pendler zwischen Simbach am Inn und Pfarrkirchen endlich durchatmen können! Nach einem langen Jahr des Wartens und Umwegfahrens sind die Bauarbeiten an der Staatsstraße 2112 bei Altersham fast vorbei. Ab diesem Donnerstag können Autofahrer wieder die gewohnte Strecke nutzen, wie das Staatliche Bauamt Montag mitteilte. Endlich ist die Zeit der Umleitungen vorbei!

Fünf, vier, drei, zwei, eins – der Countdown läuft! Nach 13 langen Monaten, in denen die Straße komplett gesperrt war, dürfen die Fahrzeuge wieder rollen. Allerdings müssen Radfahrer und Fußgänger noch etwas Geduld aufbringen: Der neue Geh- und Radweg bleibt vorerst gesperrt.

Vollständige Sperrung seit September 2023

Die Geschichte dieses Bauprojekts begann bereits 2021, als die Arbeiten zur Modernisierung der Staatsstraße anrollten. Doch der finale Abschnitt brachte es mit sich, dass die Straße vom September 2023 bis heute total dicht gemacht wurde. Der Grund? Um die nötigen Arbeiten durchführen zu können, war eine hundertprozentige Sperrung notwendig. Doch die Erleichterung ist nahe!

Die offizielle Verkehrsfreigabe erfolgt im Rahmen einer Zeremonie mit Staatsminister Christian Bernreiter am Freitag, den 25. Oktober. Bis dahin werden die letzten Handgriffe erledigt und auch der Geh- und Radweg wird fertiggestellt sein. Das Warten hat ein Ende – die Bürger können sich auf eine sichere und verbesserte Verbindung freuen!

Und als krönenden Abschluss wird schon jetzt ein weiteres Highlight angekündigt: Ein Batteriespeicher-Park neben der B12 bei Simbach ist in Planung. Ein weiteres Zeichen für die Fortschritte in der Region! Jetzt heißt es aufs Gaspedal drücken und endlich wieder ohne Umwege ans Ziel kommen!

NAG Redaktion

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