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Warnung aus München: Schlafbeere Ashwagandha kann Ihre Gesundheit gefährden!

Achtung, Bayern! Verbraucherzentrale warnt vor der gefährlichen Schlafbeere Ashwagandha in Tees: Sie könnte Leber und Gesundheit gefährden – sind Sie betroffen?

In einem schockierenden Alarmruf wendet sich die Verbraucherzentrale Bayern gegen die beliebte Heilpflanze Ashwagandha, auch bekannt als Schlafbeere! Der Trend, diesen pflanzlichen Stoff in Tees und Nahrungsergänzungsmitteln zu verwenden, könnte ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen! Gemeinhin wird Ashwagandha in der traditionellen indischen Medizin zur Linderung von Angstzuständen und zur Bekämpfung von Schlafstörungen eingesetzt, doch neue Warnungen aus Leipzig schockieren die Gesundheitswelt!

München – Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in einer aktuellen Erklärung vom 10. September die Alarmglocken geläutet: Aufgrund unzureichender Datenlage über die potenziellen Gefahren von Ashwagandha warnen die Experten eindringlich vor der Einnahme dieser Pflanze. „Die Art und die Gehalte der Inhaltsstoffe variieren stark – und das stellt ein gefährliches Risiko dar!“ So die klare Ansage aus München.

Lebensgefährliche Auswirkungen der Schlafbeere!

Besonders besorgniserregend sind die möglichen Nebenwirkungen dieser Pflanze: Das BfR hat 2012 bereits Bedenken geäußert, dass Ashwagandha die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen kann. Und das ist noch lange nicht alles! „Es können Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Benommenheit und sogar Leberschäden auftreten“, warnt Anja Schwengel-Exner von der Verbraucherzentrale Bayern. Selbst schwere Fälle von Ausschlägen und Schwindel wurden bereits beobachtet!

  • Äußere Gefahren: Es gibt Hinweise darauf, dass die Schlafbeere das Immunsystem und das endokrine System stören kann.
  • Besondere Risiken bestehen besonders für Kinder, Schwangere und Stillende.
  • „Berichte über Leberschäden, möglicherweise durch Ashwagandha-Präparate verursacht, setzen dem Ganzen die Krone auf!“

Die Verbraucherzentrale Bayern hebt hervor, dass Nahrungsergänzungsmittel in der EU keine spezifische Zulassung benötigen. Das bedeutet: Keine Tests auf Nebenwirkungen vor der Markteinführung! Ein erschreckender Zustand, der in der Gesundheitslandschaft für enorme Unsicherheit sorgt.

Giftige Vielfalt in Tees und Supplements

„Die Verwendung von Ashwagandha in Schlaftees und Kräutermischungen wird immer beliebter – doch niemand kann garantieren, was tatsächlich enthalten ist!“, erklärt Schwengel-Exner. Das BfR warnt vor einer grauenhaften Ungewissheit: Es gibt keine sichere Dosis von Ashwagandha! „Die Herstellungsverfahren und die verwendeten Pflanzenteile können die Inhaltsstoffe stark beeinflussen“, so die Expertin.

Angesichts dieser massiven Sicherheitsbedenken bleibt der schleichende Gesundheits-Gefahr eine tickende Zeitbombe, die ehemalige Wohlfühlprodukte in gefährliche Risiken verwandelt. Deutschland, aufgepasst!

NAG Redaktion

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