DresdenWunsiedel im Fichtelgebirge

Wölfe dominieren Eislöwen mit einem überzeugenden 7:0-Sieg!

Die Wölfe aus Selb feierten am Freitagabend einen fulminanten 7:0-Kantersieg gegen die Eislöwen aus Dresden und dominieren das Spiel von der ersten Minute an – Torwart Carr glänzt mit einem Shutout und die Fans sind begeistert!

Die Wölfe von Selb haben es krachen lassen! Mit einem atemberaubenden 7:0 Kantersieg über die Eislöwen aus Dresden sorgten sie für ein Eishockey-Spektakel der Extraklasse. Schon in der ersten Spielminute explodierte die Arena, als Pfleger, der unermüdliche Stratege, Peter clever bediente, der mit einem genialen Doppelpass Winquist ins Spiel brachte. Und zack – das erste Tor fiel! Das Publikum tobte!

Es war nicht nur ein Tor, das die Wölfe eroberten, sondern sie stampften ganze fünf in der ersten Spielhälfte in die gegnerischen Netze. Pfleger war der Ungeheuer, der unermüdlich nachlegte. Der Kanadier schoss das 1:0, fälschte den Puck zum 2:0 ab und schickte Krymskiy, der in Überzahl das 3:0 sicherte. Die Eislöwen? Nahezu nicht vorhanden! Torhüter Carr musste zwar gelegentlich ran, war jedoch überwiegend ein stiller Zuschauer dieses Schützenfestes.

Eiskalte Wölfe dominieren das Spiel

Die Eislöwen versuchten nach dem ersten Drittel, ihre Wut zu kanalisieren, und spielten deutlich härter. Doch die Wölfe blieben eiskalt. So fiel der nächste Treffer durch McMillan, der den Puck mühelos ins Tor schob. Und während die Eislöwen zu Torversuchen kamen, war die Wölfe-Abwehr wie eine Mauer. Carr war einfach in Topform und wehrte jeden Angriff souverän ab.

Im letzten Drittel war deutlich, dass die Eislöwen die Hoffnung auf einen Sieg bereits aufgegeben hatten. Die Wölfe jonglierten weiter mit dem Puck, ließen ihn blitzschnell durch ihre Reihen laufen und schockten die Gäste mit einer weiteren Torpremiere von Schwamberger, der Stocker im Tor keine Chance ließ. Ein Highlight im krönenden Abschluss einer grandiosen Vorstellung!

Statistik und Aufstellungen

Insgesamt waren 2.300 Zuschauer Zeugen dieses Eishockey-Kunstwerks. Die Wölfe haben eindrucksvoll demonstriert, dass sie in dieser Saison die Macht im eigenen Gebäude sind. Selb dominierte nicht nur in der Offensive, sondern auch in der Defensive – Carr feierte einen wohlverdienten Shutout. Die Mannschaftsaufstellungen zeigen klar das Team Gefüge, das diesen Triumph möglich machte.

Tore:
2. Min. 1:0 Winquist (Peter, Pfleger);
5. Min. 2:0 Peter (Pfleger, Winquist);
8. Min. 3:0 Krymskiy (Gelke, Gläßl; 5/4);
14. Min. 4:0 Pfleger;
14. Min. 5:0 Kiedewicz;
28. Min. 6:0 McMillan (Pfleger, Gläßl);
54. Min. 7:0 Schwamberger (Gelke)

Strafzeiten: Selb 10; Dresden 8

Schiedsrichter: Brill, Altmann (Kriebel, Klima)

NAG Redaktion

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, sind unsere Redakteure und Journalisten ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjährige Experten im jeweiligen Fachgebiet bringen sie sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in die Artikel ein. Unterstützt werden sie ausserdem durch unsere KI-Systeme.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert