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Krawalle in Berlin: 17 Polizisten verletzt bei linker Demo!

Berlin brodelt! Eine brisante Mischung aus Provokation und Gewalt erschütterte die Straßen der Hauptstadt, als unrühmliche Szenen beim jährlichen Gedenken an die ermordeten Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht das friedliche Erinnern überschatteten. Diese Veranstaltung, die jedes Jahr zahlreiche Menschen anzieht, geriet heuer aus den Fugen, als Israel-Gegner die Szenerie stürmten und für handfeste Auseinandersetzungen sorgten.

Bereits um 10 Uhr versammelten sich rund 3000 Menschen am Frankfurter Tor in Berlin-Friedrichshain, um zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde zu marschieren. Doch die Demonstration, bei der auch Palästina-Flaggen geschwenkt wurden, nahm eine drastische Wende, als israelfeindliche Parolen lautstark skandiert wurden. Wie die BILD-Zeitung berichtet, fanden sich bald darauf Polizisten einem massiven Angriff durch Randalierer ausgesetzt! Fahnenstangen wurden zu gefährlichen Waffen, als diese von den israel-kritischen Chaoten auf die Einsatzkräfte geschleudert wurden.

Polizeigewalt und chaotische Zustände

Die Gegenwehr ließ nicht lange auf sich warten. Augenzeugen berichten, dass die Polizisten gezwungen waren, mit Pfefferspray und Schlagstöcken zurückzuschlagen, um der eskalierenden Gewalt Herr zu werden. Ein Polizeisprecher sprach von einer „sehr dynamischen Lage“, die die Beamten vor enorme Herausforderungen stellte. Die Festnahme von 20 Personen markiert den traurigen Höhepunkt dieses gescheiterten friedlichen Gedenkens, bei dem insgesamt 17 Polizisten verletzt wurden.

Die brisanten Ausschreitungen unterstreichen eine zunehmende Radikalisierung innerhalb solcher Veranstaltungen, die ursprünglich der Erinnerung und Mahnung dienen sollten. Die Demonstration verlor sich jedoch in einer politischen Gemengelage, die auch die Ablehnung von Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel sowie die Stationierung von US-Waffen auf deutschem Boden beinhaltete. Es bleibt die Frage, wie eine eigentlich friedliche Versammlung zu einem solchen Pulverfass werden konnte.

Historisches Chaos

Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die 1919 von Freikorps ermordet wurden, wird durch solche Ereignisse überschattet, die von der eigentlichen Bedeutung des Anlasses ablenken. Berichte wie jener von BILD-Berlin zeigen, dass diese Versammlung statt einer respektvollen Ehrung in ein Chaos der Gewalt mündete.

Die Stimmung auf den Straßen war elektrisierend und voller Anspannung, als die Protestierenden unaufhörlich ihrer Wut Luft machten und die Polizei sich in einem Meer aus gewalttätigen Übergriffen wiederfand. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen aus diesem denkwürdigen Tag gezogen werden und wie zukünftige Veranstaltungen vor derartiger Aggression geschützt werden können.