Lindners Geheimpapier erschüttert Ampel-Koalition: Neuwahlen drohen!
Ein durchgesickertes Grundsatzpapier von FDP-Chef Christian Lindner sorgt für Aufregung in Berlin und könnte das Ende der Ampel-Regierung einläuten. Das Dokument, das ursprünglich nur im engsten Kreis der Bundesregierung diskutiert werden sollte, schlägt eine radikale Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik vor und heizt die Gerüchte über eine mögliche Koalitionskrise an. Lindner betont, sein Konzept biete eine „alternative Richtungsentscheidung für unser Land“, während Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zuvor eigene Vorschläge zur Bewältigung der aktuellen Wirtschaftskrise präsentiert hatte.
Politiker von SPD und Grünen äußern scharfe Kritik an Lindners Papier, das sie als „neoliberale Phrasendrescherei“ und „Nebelkerze“ abtun. Die Union nutzt die Situation, um Neuwahlen zu fordern, wobei Thorsten Frei (CDU) das Dokument als „ultimative Scheidungsurkunde“ bezeichnet. Die Spannungen innerhalb der Koalition sind spürbar, während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt und unterschiedliche Ansichten über notwendige Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur bestehen. Kanzler Olaf Scholz steht unter Druck, da die Unstimmigkeiten in der Ampel-Koalition immer deutlicher werden.
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