Merz warnt: Zusammenarbeit mit Wagenknecht äußerst unwahrscheinlich!
CDU-Chef Friedrich Merz erklärt in Berlin, dass Koalitionen mit dem Bündnis von Sahra Wagenknecht in Thüringen und Sachsen «sehr unwahrscheinlich» seien, um einen AfD-Ministerpräsidenten zu verhindern, während er die politische Situation in der Ukraine kritisch bewertet und betont, dass Deutschland militärisch unterstützen müsse.
In den politischen Arenen Deutschlands brodelt es! CDU-Chef Friedrich Merz hat klare Worte gefunden: Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht sind in Thüringen und Sachsen so gut wie ausgeschlossen! Der Politiker äußerte sich dazu in Berlin und betonte, dass eine Zusammenarbeit wie im Moment einfach unvorstellbar sei. Doch was steckt wirklich hinter diesen Aussagen?
Merz selbst sieht die BSW als ein Projekt der „einzigen Frau“ – das heißt, eine Art Einzelbewegung ohne starke lokale Präsenz in Thüringen und Sachsen. In einem klipp und klaren Statement warnte er: „Ich weiß nicht, wie diese Leute ticken!“ Umso wichtiger findet er es, dass die CDU-Politiker in diesen Bundesländern den Kontakt zur BSW suchen und sich eine eigene Meinung bilden.
Aber: Keine Zusammenarbeit mit Russland!
Merz machte unmissverständlich klar: Sollte es um Positionen gehen, die gegen Amerika gerichtet und für Russland vorteilhaft sind, werde die CDU nicht im Entferntesten mitmachen. Das zeigt, wie sensibel die Weltpolitik in Deutschland die Innenpolitik beeinflusst!
Ein weiteres spannendes Thema, das Merz anspricht, ist die verheerende Situation in der Ukraine. „Ich sehe im Augenblick keinen Weg zu einem Friedensprozess“, erklärte er besorgt. Nachdem Russland militärisch weiterhin aktiv bleibt, wird die Unterstützung für die Ukraine durch Deutschland zur bitteren Notwendigkeit. Merz glaubt, dass es keine andere Option gibt, solange Wladimir Putin und sein Regime an der Macht sind – und das ist eine düstere Erkenntnis! Deutschland, so Merz, müsse auf absehbare Zeit Freiheit und Frieden gegen die Bedrohung aus Russland verteidigen.