Mighty Oaks: Handgemachte Musik ohne KI – Rückkehr mit High Times !

Berlin – Die Berliner Band Mighty Oaks setzt ein starkes Zeichen gegen den Trend der Technologie in der Musikindustrie! Sänger Ian Hooper ist überzeugt: Künstliche Intelligenz macht uns nicht besser! Im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur ist er klar in seiner Haltung. Der Wunsch nach echtem, handgemachtem Sound bleibt ungebrochen. „Wir haben für uns keinen Weg gefunden, wie KI uns hilfreich sein kann“, erklärt Hooper leidenschaftlich.

In einer Welt, die sich für Perfektion via Technologie rüstet, bleibt die Musik der Mighty Oaks erdig und authentisch. Das neue Album „High Times“ ist ihre Antwort auf die Flut digitaler Klänge. „Die Menschen werden die Qualität von handgemachter Musik schätzen, besonders wenn Künstliche Intelligenz immer präsenter wird“, fügt Hooper hinzu.

Der einzigartige Charme des Handgemachten

Mit einem frischen, unverfälschten Sound tritt die Band zurück in den musikalischen Ring. „Wir haben live bei mir aufgenommen, das Tonstudio aus dem Keller hochgeholt, wo alles aus Holz ist und wärmer klingt“, verrät Hooper. Diese Herangehensweise verzichtet bewusst auf nachträgliche Perfektionierung. Die Musiker sind „viel mehr in dem Moment drin“, was sich direkt in der Musik widerspiegelt. Kleine Fehler, die unvermeidlich sind, mindern die Qualität nicht – ganz im Gegenteil: Sie bringen den Charme und die Authentizität ihrer Musik zum Vorschein!

Das Trio, bestehend aus Ian Hooper, Claudio Donzelli und Craig Saunders, meldet sich nach einer Pause mit frischem Wind zurück und bringt die Fans zum Staunen. Ab Oktober geht es auf große Tour! Konzerte stehen in Städten wie München, Erlangen, Bochum und Rostock auf dem Plan. Ein unvergessliches Erlebnis, das Musikliebhaber in ihren Bann ziehen wird!

Mit einem klaren Bekenntnis zur Echtheit und dem Mut, gegen den Strom zu schwimmen, zeigen die Mighty Oaks, dass Handarbeit immer noch König ist – auch in Zeiten der Digitalisierung!