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Neue Ära am Karl-Marx-Platz: So wird der Platz verschönert!

Knallhart: Berliner Karl-Marx-Platz wird ab 23.09.2024 krass umgestaltet - für alle und mit vollem Klimaschutz-Programm! 🌳🚲 #klimafreundlich #neukölln #stadtplanung

Die spannende Umgestaltung des Karl-Marx-Platzes in Berlin steht vor der Tür! Das Bezirksamt Neukölln wird ab dem 23. September 2024 mit den umfassenden Bauarbeiten beginnen, um den Platz für die Anwohner und den Markt noch attraktiver zu gestalten.

Transformation des Stadtplatzes

Die Neugestaltung des Karl-Marx-Platzes wird in zwei aufregenden Bauabschnitten durchgeführt, die sowohl die Aufenthaltsqualität als auch die Radverkehrssituation verbessern sollen. Der erste Abschnitt konzentriert sich auf den Umbau der nördlichen Fahrbahn, um Platz für den Radverkehr in beide Richtungen zu schaffen. Die Verwendung von gesägtem Großsteinpflaster bewahrt dabei die historische Pflastergestaltung, während ein neuer Bordstein die Fahrbahn und die Radspur sicher voneinander trennt.

Neue Ära des Platzes

Im Winter 2024/2025 soll der erste Bauabschnitt abgeschlossen sein, gefolgt von einem zweiten Abschnitt im Jahr 2025, der die Erneuerung der Platzfläche und der Platzspitze vorsieht. Dabei werden neue Aufenthaltsbereiche geschaffen und der Platz erhält eine widerstandsfähige Oberfläche aus Betonsteinpflaster. Die Skulpturengruppe “Imaginäres Theater” wird in das neue Konzept integriert, während Sitzmöglichkeiten und Spielgeräte zum Verweilen einladen.

Die nachhaltige Entwässerung des Platzes wird durch eine innovative Pflasterrinne und Versickerungsmulden sichergestellt, die das Regenwasser vor Ort versickern lassen und die Bäume mit zusätzlichem Wasser versorgen. Eine begrünte Entwässerungsmulde ersetzt das ehemalige Brunnenbecken und wertet den Platz funktional und ökologisch auf.

Investition in die Zukunft

Die eindrucksvolle Neugestaltung des Karl-Marx-Platzes wird von einem Budget in Höhe von 1,27 Mio. Euro unterstützt, das aus dem Städtebauförderungsprogramm “Lebendige Zentren und Quartiere” stammt. Bezirksstadtrat Jochen Biedermann betont die Bedeutung des Projekts für die Anwohner und den Marktbetrieb, sowie den Beitrag zum Klimaschutz und zur Verkehrssicherheit.

NAG Redaktion

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