Niels Annen: Hamburger SPD-Politiker wird UN-Flüchtlingskommissar!
Hamburg/Berlin – Der Hamburger SPD-Politiker Niels Annen (51), ein enger Vertrauter von Kanzler Olaf Scholz, wird laut Regierungsquellen zum neuen Hohen Flüchtlingskommissar der UN nominiert und könnte damit nicht nur sein Einkommen auf über 200.000 Euro steigern, sondern auch Deutschlands Einfluss in der internationalen Flüchtlingspolitik stärken!
Hamburg/Berlin – Eine Sensation bahnt sich an! Der Hamburger SPD-Politiker Niels Annen (51) könnte bald einen der einflussreichsten Posten der Vereinten Nationen übernehmen – als Hoher Flüchtlingskommissar!
Seine Karriere scheint steil nach oben zu gehen! Mit einer anstehenden Gehaltserhöhung von mindestens 200.000 Euro brutto jährlich, was 7.000 Euro mehr bedeutet als er aktuell verdient, winkt ihm nicht nur ein prall gefüllter Geldbeutel, sondern auch ein internationaler Einfluss, der weit über Deutschland hinausreicht.
Der Plan steht fest
Das Bundeskabinett hat bestätigt, dass Niels Annen in der Sitzung am Mittwoch für diesen prestigeträchtigen UN-Posten nominiert wird. Die Gerüchte über seine Nominierung brodeln schon länger, besonders nachdem sich Annen entschieden hatte, nicht für den Bundestag im Wahlkreis Eimsbüttel zu kandidieren. Diese Lücke wird nun von Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (53, SPD) geschlossen, der sich ein Mandat sichern möchte.
Doch was macht Annen so besonders für diesen Job? Er gehört zur alten Garde der SPD und hat sich in internationalen Kreisen einen respektablen Namen gemacht. Trotz einiger Kontroversen, wie etwa seiner glückwünschenden Botschaft an die iranischen Ayatollahs zum 40. Jahrestag der Machtübernahme, wird er als vernetzt und einflussreich wahrgenommen.
Deutschland will mehr Einfluss in der UN
Warum ist das so wichtig? Deutschland zahlt stolze Beiträge zum UNHCR und gilt derzeit als zweitgrößter Beitragszahler, doch in persönlicher Hinsicht ist Deutschland in der UN unterrepräsentiert. Das soll sich mit Annen als Flüchtlingskommissar ändern!
Atual hat Filippo Grandi (67) das Zepter seit 2016 in der Hand. Doch Ende nächsten Jahres wird dieser Posten neu vergeben, und Annen hat die besten Chancen, diese Verantwortung zu übernehmen.
Niels Annen (oben rechts) bei einer Delegationsreise in die Türkei mit Finanzminister Christian Lindner (FDP, 5. v. li.)
