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ÖPNV im Hochstift: Neuer Plan für flexiblen Nahverkehr ab 2025!

ÖPNV im Hochstift Paderborn und Höxter wagt den großen Wandel: Ab 2025 wird der Nahverkehrsverbund durch eine neue, flexiblere Struktur revolutioniert – eine wegweisende Entscheidung der Landräte und Bürgermeister für eine moderne Mobilität in der Region!

Kreis Höxter/Kreis Paderborn. Eine Revolution im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) steht bevor! Im Hochstift Paderborn wird es an allen Ecken und Enden moderner und flexibler zugehen – und das alles, ohne die Kommunen finanziell zu überfordern! Der Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter (NPH) hat große Pläne, die durch eine umfassende Strukturuntersuchung durch die renommierten Beratungsgesellschaften KCW aus Berlin und nbsw aus Heidelberg unterstützt werden. Beide Firmen wurden von den Kreisen Paderborn und Höxter beauftragt.

Die Landräte Christoph Rüther (Kreis Paderborn) und Michael Stickeln (Kreis Höxter) sowie die Bürgermeistersprecher Michael Berens (Hövelhof) und Carsten Torke (Steinheim) machen deutlich: „Die bisherige Betriebsorganisation des NPH ist in die Jahre gekommen und muss für die Herausforderungen der Zukunft dringend überarbeitet werden.“

Neues Gesicht für den NPH

Bereits seit dem Amtsantritt von Rüther als Verbandsvorsteher im Juni 2022 brodelt es gewaltig im NPH. Der Verband hat die Busflotte mit modernsten Automatischen Fahrgast-Zahlgeräten (AFZS) ausgerüstet – ein echter Meilenstein in der Geschichte des NPH. Damit wird nun erstmalig und vollständig erfasst, wie oft die einzelnen Linien und Verbindungen genutzt werden. Doch das ist noch nicht alles!

Der NPH hat auch die bedarfsorientierten Angebote unter dem sizzling Markenlabel „Holibri“ kräftig aufgestockt. Wo vorher nichts war, gibt es jetzt in Höxter, Willebadessen, Lichtenau und Hövelhof neue Optionen, die Fahrgäste nur so anziehen. Zusätzlich wurde die Medienarbeit des NPH professionell aufgemotzt und strategisch neu ausgerichtet. So macht der NPH jetzt ganz schön Eindruck!

Ein mutiger Schritt in die Zukunft

Diese strukturellen Anpassungen sind ein Schritt in die richtige Richtung! Die Weichen werden für die Zukunft gestellt, und das konkret und zielorientiert. Der NPH hat nun die Möglichkeit, nach dem Austritt aus der Verbundgesellschaft Paderborn/Höxter (VPH) zum 31. Dezember 2024, die Geschicke selbst zu lenken und gezielt neue Wege zu gehen.

„Der neue NPH wird nicht länger nur ein Zweckverband sein, sondern er wird eine Rechtsform annehmen, die es ihm erlaubt, mehr Einfluss auszuüben“, erklären Rüther, Stickeln, Berens und Torke, voller Enthusiasmus. Der Fokus liegt auf einer klaren Kundenorientierung und einem modernen Markenauftritt, um auch in der Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben.

Bereits im ersten Quartal 2025 sollen wir mehr Details über die zukünftige Organisation und Ausrichtung des NPH erfahren. Die Spannung steigt!

Der Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter ist als öffentlich-rechtlicher Zweckverband für die Planung, Organisation und Finanzierung des Busverkehrs in der Region zuständig. Dabei spielen ökonomische und ökologische Gesichtspunkte eine zentrale Rolle. Der NPH vergibt die Dienstleitungen in einem fairen europäischen Wettbewerb und sorgt so für Qualität und Effizienz im Öffentlichen Personennahverkehr.

Die Entwicklungen im Hochstift Paderborn sind vielversprechend. Der NPH ist auf dem besten Weg, den öffentlichen Nahverkehr in der Region zu revolutionieren – und wir dürfen gespannt sein, was die Zukunft bringt!

NAG Redaktion

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