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Polizei-Skandal in Berlin: BMW-Fahrer bei Fake-Kontrolle ausgeraubt!

Polizeiskandal in Berlin: Zwei suspendierte Beamte sollen bei einer fingierten Kontrolle auf der A100 einen BMW-Fahrer gefesselt und 57.000 Euro aus seinem Rucksack gestohlen haben – jetzt stehen sie vor Gericht und schweigen zu den schweren Vorwürfen.

Berlin – Unfassbar! Zwei Polizisten im Zentrum eines atemberaubenden Kriminalfalls! Sind Bülent L.-K. (48) und Mehmet A. (45) skrupellose Räuber?

Die Staatsanwältin ist sicher: Diese beiden Männer, die eigentlich unser Vertrauen genießen sollten, sollen einen BMW-Fahrer bei einer falschen Kontrolle in Handschellen gelegt und ihm zwischen 55.000 und 60.000 Euro aus einem schwarzen Rucksack sowie zwei Handys geklaut haben. Noch schockierender: Sie hätten ihm ein unvollständiges Sicherstellungsprotokoll übergeben und eine Hausdurchsuchung angekündigt, „um den Anschein von Rechtmäßigkeit zu wahren.“

Ermittlungen am Landgericht

Am Landgericht startete der Prozess mit dem Schweigen der beiden suspendierten Beamten. Doch der mutmaßliche Raub wurde umso deutlicher, als Opfer Rebwar B. am Montag ausführlich als Zeuge aussagte.

Polizeikontrolle eskaliert

Rebwar B. (62), der Geschäftsführer einer Gartenbaufirma, erzählte detailreich von dem schockierenden Vorfall am 19. Juli 2023 auf der A100, Ausfahrt Messedamm: „Ich wollte Maschinen für die Firma kaufen, hatte über die zweite Hand Angebote im Raum Magdeburg.“ Doch ein Autodefekt zwang ihn zur Umkehr. Plötzlich Blaulicht, dann die Kelle aus einem Zivilfahrzeug: „Nächste Ausfahrt anhalten!“

Was dann folgte, war wie ein schlechter Film! „Motor aus!“, „Aussteigen!“, „Hände aufs Auto!“ In Windeseile fanden sich Handschellen an seinen Handgelenken. Währenddessen durchsuchte einer der Polizisten seinen BMW. „Ich hatte große Angst. Die Männer waren groß, kräftig. Ich sah eine Waffe. Einer telefonierte ständig…“, berichtete der geschockte Zeuge. Nach etwa 30 Minuten durfte er endlich weiterfahren: „Sie bekommen Post von uns.“ Die 57.000 Euro aus seinem Rucksack und seine Handys: weg!

Doch damit nicht genug: Erst später bemerkte er, dass auch rund 300.000 Euro unter einer Klappe im Kofferraum verschwunden waren! „Dort verwahrte ich öfter schnell mal Geld,“ gestand Rebwar B.

Wer steckt dahinter?

Doch wer sind die Täter wirklich? Rebwar B. konnte die Angeklagten nicht eindeutig erkennen. Viele Fragen bleiben offen: Woher wussten die Täter von der Fahrt und dem vielen Geld im Auto? Insbesondere Mehmet A. geriet ins Visier, da er damals anscheinend dringend Geld benötigte – er soll spielsüchtig und verschuldet gewesen sein.

Die Zeugenbefragung geht am Montag, dem 16. September, weiter. Ein aufregender Prozess mit unzähligen offenen Fragen! Bleiben Sie dran!

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