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Queer-Beauftragter in Berlin: Eklat um Kufiya-Foto am Hamas-Jahrestag!

Zum Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel sorgt Berlins Queer-Beauftragter Alfonso Pantisano erneut für Aufregung, indem er sich mit einer Kufiya auf Facebook zeigt und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert Rassismus vorwirft, was eine hitzige Kontroverse über Homophobie in muslimischen Communities entfacht.

Berlin brennt vor Aufregung! Alfonso Pantisano, der Queer-Beauftragte der Hauptstadt, sorgt erneut für eine gigantische Welle der Empörung. Am 7. Oktober, dem Jahrestag des grausamen Hamas-Angriffs auf Israel, überrascht er alle: Auf Facebook zeigt er sich mit der Kufiya, dem traditionellen arabischen Kopftuch! Was hat sich der SPD-Politiker dabei nur gedacht?

Der Wirbel um Pantisano, seit Juli 2023 im Amt, nimmt kein Ende. Immer wieder versetzt er die Stadt in Staunen, durch provokante Aussagen und umstrittene Aktionen. Dieses Mal ist es ein hitziger Schlagabtausch mit SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, der das Feuer entfacht. Kühnert hatte es gewagt, im „Spiegel“-Interview über schwulenfeindliche Tendenzen in muslimischen Gruppen in Berlin zu sprechen.

Der Vorwurf der Rassismus-Keule

Wie reagiert Pantisano? Mit ungebremster Wut! Auf Facebook beschuldigt er Kühnert des Rassismus. Ein heftiger Vorwurf, der so manche Augenbrauen hochzieht. Pantisano ist überzeugt: „Die Betroffenen homophober Angriffe können nicht wissen, ob die Täter Muslime sind, wenn sie nach der Tat flüchten.“ Sein Argument? Auch Katholiken mit südländischem Aussehen könnten es sein – ein Gedankengang, der für viele schwer nachvollziehbar bleibt!

Der Schnappschuss aus alten Tagen

Um seinen Standpunkt zu stützen, fährt Pantisano schweres Geschütz auf: Er teilt zwei alte Model-Fotos von sich. Vor allem eines erregt Aufmerksamkeit – ein Bild, das ihn mit der Kufiya zeigt, aus einem Casting im Jahr 2007. Sein Kommentar dazu lässt kaum Wünsche offen: „Jahrelang habe ich im arabischen Raum gearbeitet, weil ich dort als muslimisch-gelesen durchgehe.“ Doch den Zeitpunkt der Veröffentlichung? Den kritisieren viele scharf. Doch Pantisano bleibt unerschütterlich: „Ich lasse mich nicht beirren.“

Inmitten dieser Kontroverse fragt man sich: Wie weit darf und soll ein Politiker auf Facebook provozieren, ohne die Konsequenzen abzuwägen? Das bleibt offen, doch eines ist sicher: Alfonso Pantisano hat einmal mehr geschafft, Berlin in Atem zu halten!

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