Berlin

Rätselhafter Fund am Landwehrkanal: Ist Ruth in großer Gefahr?

Die WaPo Berlin wurde am 18. Februar 2025 vom Ordnungsamt um Unterstützung bei der Räumung eines Obdachlosenlagers am Landwehrkanal gebeten. In diesem Kontext übernehmen Paula Sprenger und Wolf Malletzke die Aufgabe. Während ihrer Ermittlungen stellt Paula fest, dass die bekannte Obdachlose Ruth verschwunden ist. Um mehr über Ruths Verbleib zu erfahren, kontaktieren Paula und ihre Kollegin Jasmin Sayed Ruths Tochter, Ida Maroth. Es wird bekannt, dass Mutter und Tochter sich seit Jahren nicht mehr gesehen haben.

Bei Ruths Schlafplatz kommen Anlass zu großer Besorgnis: Dort werden eine Frauenleiche und Blutspuren gefunden, was zu der Befürchtung führt, dass Ruth in Gefahr sein könnte. Diese Entwicklungen werfen ein alarmierendes Licht auf die Situation von Obdachlosen am Landwehrkanal und zeigen die Herausforderungen auf, mit denen die zuständigen Behörden konfrontiert sind, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit dieser verletzlichen Personengruppe. Die nächste Episode dieser dramatischen Ereignisse könnte entscheidend sein, um Licht ins Dunkel zu bringen.

Vorzeitige Neuwahlen und gesellschaftliche Themen

Parallel zu den Ereignissen in Berlin werden am 23. Februar 2025 vorzeitige Neuwahlen in Deutschland erwartet. In Vorbereitung auf die Wahl reisen die Tagesthemen-Moderatoren Jessy Wellmer und Ingo Zamperoni durch das Land, um diverse Themen zu erkunden, die die Wähler beschäftigen. Die Reportage mit dem Titel „Was bewegt Deutschland?“ wird persönliche Eindrücke und eine Infratest-dimap-Umfrage zu relevanten Wahlfragen enthalten.

Wichtige Themen, die angesprochen werden, umfassen die Wirtschaftskrise, insbesondere die Herausforderungen in der Automobilindustrie. Hier äußert die Familie Cözmez aus Köln ihre Sorgen um Arbeitsplätze bei Ford. Holger Klein, der Vorstandsvorsitzende von ZF, spricht über den notwendigen Strukturwandel in der Branche. Migration, einschließlich der Fluchtbewegungen und Fachkräftezuwanderung, stellt ein weiteres zentrales Thema dar. In diesem Zusammenhang gibt es Proteste gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Bairawies. Zudem informiert der BKA-Chef Holger Münch über die Sicherheitslage und die Rolle von geflüchteten Menschen.

Die gesellschaftliche Lage und der Krieg in der Ukraine sowie Deutschlands Rolle in der Welt werden ebenfalls behandelt. In einer besonderen Wendung tritt der ehemalige Kriegsdienstverweigerer Ulrich Nothwang der Bundeswehr bei. Die Dokumentation wird am 17. Februar 2025 um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt und ist ab dem 15. Februar 2025 in der ARD Mediathek verfügbar, wie die Informationen von Das Erste zeigen.