Cottbus

Leag-Vorstand gewechselt: Thorsten Kramer muss gehen, Roesch übernimmt!

Abrupter Führungswechsel bei Leag: Vorstandschef Thorsten Kramer muss am 18. September 2024 in Cottbus gehen – sein Nachfolger Adolf Roesch will den dringend benötigten Umbau des Unternehmens zum grünen Energiekraftwerk erfolgreich vorantreiben!

Riesige Wellen schlagen durch die ruhigen Gewässer des Lausitzer Energiekonzerns Leag! In einer schockierenden Wende müssen die Angestellten und Management-Mitglieder nun ohne ihren Vorstandschef Thorsten Kramer auskommen. Der Aufsichtsrat hat entschieden: Kramer hat ausgedient und wird sofort abgelöst!

Die Rückkehr zur grünen Energie sollte sein Erbe sein, doch bei der Umsetzung gab es massive Turbulenzen. Der Plan für die Gigawatt-Fabriken, die das Unternehmen in eine strahlende grüne Zukunft führen sollten, bleibt unvollendet. Stattdessen standen die ehrgeizigen Ziele auf der Kippe und das Führungsteam muss jetzt ganz neu justiert werden.

Neues Gesicht, neue Strategien!

Das Personal-Karussell dreht sich weiter! Mit dem abrupten Abgang von Kramer hat der Aufsichtsrat nicht nur die höchste Position besetzt, sondern auch ein spannendes neues Kapitel für das Unternehmen aufgeschlagen. Der neue Vorstandschef heißt Adolf Roesch und bringt jede Menge Erfahrung mit. Zuletzt war er Vorsitzender der Geschäftsführung der Köster GmbH, einem großen Bauunternehmen. Seine beeindruckende Karriere beinhaltet außerdem Führungspositionen bei der General Electric und Alstom-Gruppe. Roesch ist bereit, frischen Wind und Stabilität in die Leag zu bringen!

„Wir setzen auf Kontinuität trotz aller Umbrüche,“ so die Leag-Aufsichtsräte. Während die grünen Ambitionen des Unternehmens weiterverfolgt werden, bleibt die Herausforderung nach wie vor gewaltig. Mit den Umbauplänen wird das traditionalistische Unternehmen zu einer Holding willen, die sich mit mehreren Gesellschaften auf die neuen Gegebenheiten einstellen muss. Warum ist das so wichtig? Ein Risikospiel für die Belegschaft könnte zur Gefahr werden, wenn die Kohlesparte weiterhin unter Druck gerät.

Die Neuausrichtung des Unternehmens ist jetzt entscheidend!

Adolf Roesch hat bereits zur Neuausrichtung der Leag Stellung genommen: „Ich werde die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen konzentriert und zielgerichtet vorantreiben.“ Eine große Herausforderung wird sein, die Bereiche von Bergbau, Veredlung und Biomasse unter einem neuen, schlagkräftigen Management zu vereinen. Die Rolle des Finanzvorstands, die Markus Binder übernimmt, wird nun ebenfalls eine entscheidende Funktion bei der Erschließung neuer Marktchancen einnehmen. Jörg Waniek bleibt als Arbeitsdirektor am Steuer, was für die Kontinuität des Unternehmens sorgt.

Die Energie auf dem Wandel zur grünen Energie ist spürbar, und mit Roesch an der Spitze könnte die nächste Phase für die Leag bereits in den Startlöchern stehen. Die Spannung ist greifbar: Wie wird sich das Unternehmen unter neuer Leitung entwickeln? Die Zukunft in Cottbus bleibt aufregend!

NAG Redaktion

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