Frankfurt (Oder)

Drama um Limburger Tauben: Tierschutz kämpft gegen Tötung!

In Limburg sorgt die umstrittene Entscheidung der Stadt, Hunderte Stadttauben weiter abzulehnen und stattdessen deren Tötung voranzutreiben, für starken Protest der Tierschützer und lässt die Zukunft der Tiere weiterhin im Dunkeln.

In Limburg wird die Situation für die Stadttauben immer dramatischer! Was als einmalige Maßnahme gedacht war, hat sich in einen wütenden Streit verwandelt. Hunderte Tauben stehen auf der Abschussliste – ein Plan, der viel Staub aufwirbelt und die Gemüter erhitzt!

Vor rund drei Monaten hat der Bürgerentscheid die Weichen für die umstrittene Tötung der Tauben gestellt. Stadtverordnete gehen hart mit den gefiederten Bewohnern um und setzen auf einen klaren Beschluss: Die Tauben müssen weg! „Das Ergebnis des Bürgerentscheids ist rechtlich und politisch bindend“, teilte eine Sprecherin der Stadt mit. Das sorgt für Zorn unter den Tierschützern!

Ziffer 1: Die Hitzige Debatte

Seit Monaten brodelt die Debatte um die Taubenpopulation in Limburg. Die Stadt plant eine drastische Maßnahme, um die Anzahl der Stadttauben zu reduzieren. Bei einem Bürgerentscheid im Juni stimmten die Bürger mehrheitlich für die Tötung der Vögel. Nun wird ein erschreckender Plan verfolgt: Eine Betäubung gefolgt von einem Genickbruch steht im Raum!

Die ersatzlose Ablehnung verantwortungsvoller Lösungen wie die Einrichtung von Taubenhäusern durch die Stadtverordnetenversammlung hat die Gemüter zusätzlich erhitzt. Lediglich Privatinvestoren oder Initiativen könnten hier tätig werden, was die Möglichkeiten stark einschränkt.

Ziffer 2: Erschreckende Zählung

Eine kürzliche Zählung ergab schockierende 700 Tauben in Limburg. Das offizielle Ziel der Stadt: Rund 300 Tiere sollen zurückbleiben. Doch der angerichtete Wirbel um die Methode lässt die Menschen aufschreien! Die nächste Zählung steht an und wird genauestens unter die Lupe genommen. „Wir müssen die Ergebnisse zuerst auswerten“, erklärte die Sprecherin der Stadt.

Zusätzlich ist ungewiss, ob die Tierschutzgemeinschaft Gut Aiderbichl mit ihrem Angebot eines Notquartiers für etwa 200 Tauben in Bayern noch Hand anlegen kann. Ob das angesprochen wird, hängt von den Ergebnissen der neuerlichen Zählung ab – eine tickende Zeitbombe!

Die Tierschützer vom Stadttaubenprojekt sind außer sich! Die vorige Zählung, die ohne ihre Einbeziehung stattfand, hat die Wogen hochgehen lassen. „Wir können nicht überprüfen, ob diese Zählung professionell durchgeführt wurde, und sind aufgrund der mangelnden Transparenz extrem misstrauisch“, schimpfte eine Sprecherin. Wie lange noch müssen die Tauben um ihr Überleben kämpfen? Die Zukunft der kleinen fliegenden Bewohner von Limburg bleibt ungewiss!

dpa

NAG Redaktion

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