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Fürstenwalde erhält 533 Millionen Euro für Bildungschancen!

Drei Schulen aus Fürstenwalde, die 5. Grundschule „Sigmund Jähn“, die Sonnengrundschule und das Oberstufenzentrum Oder-Spree, wurden als Teil des bahnbrechenden Startchancen-Programms ausgewählt, um in den nächsten zehn Jahren mit insgesamt 533,5 Millionen Euro gefördert zu werden – eine entscheidende Chance für benachteiligte Schülerinnen und Schüler, ihre sprachlichen und mathematischen Fähigkeiten drastisch zu verbessern!

Drei Schulen in Fürstenwalde sind die Strahllichter des neuen Startchancen-Programms! Die 5. Grundschule „Sigmund Jähn“, die Sonnengrundschule und das Oberstufenzentrum Oder-Spree stehen im Fokus dieser grandiosen Initiative, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Brandenburg den Weg in eine bessere Bildungswelt ebnen will. Bildungsstaatssekretärin Claudia Zinke besuchte die Einrichtungen und entblößte das beeindruckende Vorhaben!

Das Startchancen-Programm markiert einen revolutionären Fortschritt in der deutschen Bildungsgeschichte! Am 1. August 2024 startet das größte Bildungsprogramm aller Zeiten, das in den nächsten zehn Jahren sage und schreibe 533,5 Millionen Euro bereitstellt – zur Hälfte finanziert von Bund und Land. In einem mutigen Schritt werden gleich 110 Schulen in besonders herausfordernder sozialer Lage unterstützt, darunter die leuchtenden Sterne aus Fürstenwalde!

Starke Impulse für die Zukunft

Mit einem revolutionären Ansatz zielt das Programm darauf ab, die Bildungslandschaft zu transformieren! Jede Schule erhält sofort mehr Unterstützung – von Schulsozialarbeitern bis hin zu Verwaltungsassistenten – um das Lernumfeld zu stärken und die sprachlichen sowie mathematischen Fähigkeiten der Schüler drastisch zu verbessern!

Die Pläne sind atemberaubend! An der Grundschule „Sigmund Jähn“ wird nun eine Theaterpädagogin die Lehrkräfte unterstützen, um durch Improvisationstheater die Sprachbildung zu revolutionieren! Die Sonnengrundschule hingegen zielt auf einen zusätzlichen Bewegungsboost für benachteiligte Schüler, während das Oberstufenzentrum neue Wege durch mehrtägiges „Stationenlernen“ und den Einsatz innovativer Technik beschreiten wird.

„Das Startchancen-Programm ist ein Geschenk für die Schulen in schwierigen Lagen!“, schwärmt Claudia Zinke. „Jetzt stehen uns Mittel zur Verfügung, die eine echte Veränderung ermöglichen werden.“ Bei ihrem Rundgang übergab sie mit Stolz die Plaketten für das Startchancen-Programm und ließ sich die konkreten Ideen der Schulen präsentieren.

Außerdem wird die Schulsozialarbeit gestärkt und Lernumgebungen werden neu gestaltet, inklusive ansprechender Schulhofgestaltung und modernisierten Fachräumen – kurzum: Die Schulen in Fürstenwalde sind auf dem besten Weg, neue Höhen zu erreichen!

Das Arbeitsklima ist durch das Startchancen-Programm nicht nur für die Schüler, sondern auch für die Schulgemeinschaft vielversprechend! „Es braucht eine enge Kooperation von Schulaufsicht, Schulleitung und lokalen Gemeinschaften, um dieses komplexe Programm erfolgreich umzusetzen“, so Zinke, die die Wichtigkeit des Miteinanders betont.

Freiwilliges Soziales Jahr und Unterstützung durch Studenten aus dem Lernassistenz-Programm stehen dabei nicht im hinteren Bereich. Sie werden wichtige Säulen dieses beeindruckenden Vorhabens sein, das darauf abzielt, jedem einzelnen Schüler die Möglichkeit zu geben, in einer anregenden und fördernden Umgebung zu lernen!

Es ist die Zeit für Bildung! Die Schüler in Fürstenwalde können ein neues Kapitel in ihrer Ausbildung beginnen und auf eine strahlende Zukunft blicken – dank des Startchancen-Programms!

NAG Redaktion

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