Am 17. April 2025 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der A11 zwischen Joachimsthal und Pfingstberg. Involviert waren dabei mehrere Fahrzeuge, was zu einer vollständigen Sperrung der Autobahn in beiden Fahrtrichtungen führte. Autofahrer mussten mit Staus in Richtung Kreuz Uckermark und umgekehrt rechnen, weshalb sie gebeten wurden, äußerst vorsichtig zu fahren und bis zu einer Stunde mehr Zeit einzuplanen.
Die Unfallmeldung erreichte die Leitstelle Nordost gegen 11.30 Uhr, während der Unfall selbst gegen 11.18 Uhr stattfand. Insgesamt waren vier Fahrzeuge und acht Personen an dem Auffahrunfall beteiligt. Bei diesem Vorfall wurden sechs Personen verletzt, darunter eine Person schwer (nicht lebensgefährlich). Die Vollsperrung der Autobahn dauerte etwa eineinhalb Stunden, während Rettungskräfte, einschließlich eines Rettungshubschraubers, im Einsatz waren, um Verletzte zu versorgen und die Situation unter Kontrolle zu bringen, wie maz-online.de berichtete.
Unfallfolgen und Rettungsmaßnahmen
Die Reaktion der Rettungskräfte war schnell und umfassend, um sicherzustellen, dass alle Verletzten in medizinische Obhut kamen. Durch die Vollsperrung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, was den Verkehrsfluss in der Region signifikant beeinträchtigte. Während der Einsatzkräfte vor Ort den Verkehr regelten, blieben die Autofahrer im Stau und mussten sich auf längere Wartezeiten einstellen, wie auch bernau-live.de berichtete.
