AltstadtDresden

Schockierende Rettungsaktion in Dresden: Mann stürzt in tiefen Schacht!

Am Ostersonntag wurde ein 22-jähriger Mann in Dresden Opfer eines schweren Unfalls, als er in einen etwa fünf Meter tiefen Schacht am Pirnaischen Platz stürzte. Der junge Mann hatte jedoch die Präsenz der Geister und konnte selbst den Notruf absetzen, um seine kritische Situation zu schildern.

Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie den Schwerverletzten im Schacht vor. Die Öffnung des Schachtes war lediglich einen Meter breit, was eine Herausforderung für die Helfer darstellte. Drei Einsatzkräfte begaben sich zur Erstversorgung in den engen Schacht, während Spezialkräfte der Höhenrettung der Feuer- und Rettungswache Löbtau sowie der Wache Altstadt eine technische Rettung vorbereiteten.

Rettungsmaßnahmen und Einsatzkräfte

Zur Bergung des Mannes wurde eine Drehleiter mit einem Rollgliss-System eingesetzt. Nach der erfolgreichen Rettung erhielt der Mann sofortige notärztliche Versorgung und wurde anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Dresden sowie der Rettungswachen Reick und Johannstadt im Einsatz, um die Situation zu bewältigen.

Die Polizei hat die Untersuchungen zur Aufklärung der Unglücksursache eingeleitet.

In einer verwandten Angelegenheit betont eine [Recherche von SRHT](https://srht.org/?page_id=85), dass Absturzsicherung entscheidend für einen sicheren Einsatz von Rettungskräften ist. So wird durch verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, wie das Halten mit einem unter Spannung stehenden Seil, sichergestellt, dass Einsatzkräfte bei akuten Gefahren nicht zu Schaden kommen. Dies gilt insbesondere für Situationen, in denen Feuerwehrleute auf Häuserdächer oder andere hochgelegene Stellen müssen.

Die Fachkompetenz in der Rettung aus Höhen und Tiefen spielt auch eine wesentliche Rolle in der Ausbildung von Höhenrettern, die in speziellen Fällen, wie bei der Bergung aus einem Schacht, zum Einsatz kommen können. Hierbei sind umfangreiche Ausbildungsmaßnahmen und spezielle Ausrüstungen erforderlich, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.