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Schock-Moment im Metronom: Zeugen nach Bedrohungen und Hitlergruß gesucht!

Im Bremer Metronom-Zug kam es am Montagnachmittag zu einem erschreckenden Vorfall, als zwei unbekannte Männer Reisende bedrohten, beleidigten und den Hitlergruß zeigten – die Bundespolizei sucht jetzt dringend nach Zeugen!

Bremen ist in Aufruhr!

Ein abscheulicher Vorfall erschüttert die Fahrgäste eines Metronoms! Am Montag, zwischen 16:20 und 16:35 Uhr, verwandelte sich die Zugfahrt von Winsen/Luhe nach Lüneburg in einen Albtraum. Zwei Männer, ungeniert und rücksichtslos, terrorisierten die Reisenden mit bedrohlichen Pöbeleien und geschmacklosen Gesten.

Was geschah? Die beiden Unbekannten stiegen in Winsen (Luhe) in den Zug und brachten die gesamte Waggonbesatzung aus der Fassung. Während der 13-minütigen Fahrt hatten sie keinerlei Hemmungen, das Opfer, einen 30-Jährigen, auf das Übelste zu beleidigen und ihm sogar mit dem Tod zu drohen! Horrorszenarien entfalteten sich, als sie ihn als „Bastard“ beschimpften und mit Spucke übergossen.

Der grauenhafte Hitlergruß

Und das ist noch nicht alles! In einer abscheulichen Provokation zeigten die Täter sogar den Hitlergruß – ein akt der tiefsten Respektlosigkeit, der in der heutigen Zeit keinen Platz haben sollte. Die Schockwelle geht bis zum Bahnhof Lüneburg, wo die beiden Männer schließlich ausstiegen, als ob sie das Recht hätten, sich zu amüsieren!

Die Lüneburger Bundespolizei ist alarmiert. Sie geht davon aus, dass weitere Reisende im Zug oder am Bahnsteig 1 des Lüneburger Bahnhofs ein ähnliches schreckliches Schauspiel erlebten. Nun wird dringend um Mithilfe gebeten!

Wer kann helfen?

Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. In einer Stadt, die für ihre Sicherheit bekannt ist, darf so etwas nicht ignoriert werden! Die Verdächtigen werden als circa 180 bis 185 cm groß, etwa 30 Jahre alt und mit dunklem Haar beschrieben. Eines der beiden Ungeheuer trug einen beigen Pullover und wirkte ungepflegt, während der andere ein kariertes Hemd zur Schau stellte.

Jeder, der etwas gesehen oder gehört hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0421 / 16299 – 7777 zu melden. Es ist an der Zeit, den Tätern das Handwerk zu legen!

NAG Redaktion

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