
Schock in der Ukraine: Tödlicher Angriff in Zaporizhzhia!
Ein verheerender Angriff hat die Stadt Zaporizhzhia erschüttert! Ein Mensch wurde getötet und mindestens 24 weitere verletzt, als Russland mit Drohnen und Raketen zuschlug. Die regionalen Behörden machen Moskau für diese grausame Attacke verantwortlich.
Die Nacht brachte nicht nur Zerstörung, sondern auch Dunkelheit: Über 20.000 Einwohner sind ohne Strom und 17.000 ohne Heizung! Gouverneur Ivan Fedorov berichtet von einem zerstörten Energieversorgungswerk, das die Stadt in die Kälte stürzt.
Ein Leben verloren, viele verletzt
Unter den Opfern ist ein 47-jähriger Mann, der sein Leben verlor. Tragisch ist auch, dass unter den Verletzten vier Rettungsarbeiter und ein zwei Monate altes Baby sind. Fedorov schildert die Zerstörung: „Wohngebäude wurden durch den Einschlag beschädigt. Die Druckwelle zerbrach Fenster und beschädigte Dächer.“
Die ukrainische Militärführung meldete, dass sie 57 von 92 Drohnen, die in der Nacht von russischen Streitkräften gestartet wurden, abschoss. Weitere 27 Drohnen wurden „lokalisiert verloren“ und richteten keinen Schaden an. Doch der Angriff war nur der jüngste in einer Serie von Eskalationen im Süden der Ukraine, während Moskau und Kiew um die Oberhand kämpfen.
Trump unter Druck: Ein Friedensdeal in Sicht?
Inmitten dieser chaotischen Situation hat US-Präsident Donald Trump, der erst vor kurzem sein Amt angetreten hat, den Druck auf Wladimir Putin erhöht. Er droht mit härteren wirtschaftlichen Maßnahmen, sollte Moskau nicht endlich einen Friedensvertrag mit der Ukraine anstreben. Trump hatte vor seiner Amtseinführung versprochen, den Ukraine-Konflikt sofort zu beenden und die Erwartungen hochgeschraubt, dass er Hilfe nutzen könnte, um Kiew zu Zugeständnissen gegenüber Russland zu bewegen.
Die Lage in Zaporizhzhia ist alarmierend: Laut Berichten von Al Jazeera hat die Stadt in den letzten 24 Stunden heftigen Beschuss erlitten, mit schätzungsweise 361 Angriffen, darunter vier ballistische Raketen. „Die wirkliche Sorge sind die Menschen ohne Strom. Es ist mitten im Winter“, warnt Reporter Imran Khan aus Kiew.
Zusätzlich gab es Berichte über ukrainische Drohnenangriffe auf Enerhodar, eine Stadt, deren Bewohner größtenteils im russisch besetzten Kernkraftwerk Zaporizhzhia arbeiten. Zwei Umspannwerke in der Nähe von Enerhodar wurden getroffen, glücklicherweise gab es keine Verletzten, aber die Schäden bleiben unklar.
Die Situation ist angespannt: Russland hat das größte Kernkraftwerk Europas, das sechs Reaktoren umfasst, in den frühen Tagen des Krieges erobert. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig, sporadische Angriffe auf die Anlage zu inszenieren. „Das ist ein Terrorakt“, erklärte der von Russland eingesetzte Bürgermeister von Enerhodar, Maksim Pukha, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA. „Friedliche Bürger sollten niemals Ziel solcher Angriffe sein.“