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Feuerwehr Ennepetal: Dramatische Einsätze am Samstag im Überblick!

Am vergangenen Samstag, dem 16. November 2024, war die Feuerwehr in Ennepetal und Gevelsberg gleich mehrfach gefordert und stellte sich dabei beeindruckend verschiedensten Herausforderungen. Bereits früh am Morgen, um 06:34 Uhr, wurde in Ennepetal ein erheblicher Wassereinbruch in einem Gebäude gemeldet. Laut Presseportal.de trat eine unbekannte Menge Wasser durch eine gebrochene Leitung in das Gebäude ein, was zu massiven Schäden führte und das Haus vorübergehend unbewohnbar machte. Die betroffenen Eigentümer wurden in einem Hotel untergebracht, während die Feuerwehr mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug und vier Einsatzkräften vor Ort war.

Der Tag blieb turbulent. Um 14:40 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Unternehmens in der Breckerfelder Straße aus. Die Feuerwehr schrieb daraufhin Einsatzgeschichte: Unter Atemschutz wurde das Gebäude erkundet, doch ein Brand konnte nicht festgestellt werden. Der Einsatz endete um 15:01 Uhr, ohne ein weiteres Eingreifen notwendig zu machen.

Drama in Gevelsberg

In Gevelsberg hingegen wurde die Feuerwehr am gleichen Tag mit einem ganzen Bündel an Einsätzen konfrontiert. Zunächst ging gegen 15:36 Uhr der Alarm für einen Kleinbrand an der Wasserstraße ein, welcher durch unsachgemäße Nutzung von Pyrotechnik verursacht wurde. Die Feuerwehr konnte diesen Brand innerhalb von nur 10 Minuten löschen. Doch die Ereignisse nahmen kein Ende. Gleich im Anschluss folgte ein Verkehrsunfall an der Eichholzstraße, bei dem zwei PKW zusammengestoßen waren. Hier arbeitete die Feuerwehr eng mit der Polizei zusammen, um die Unfallstelle zu sichern und die Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu betreuen. Der gesamte Einsatz zog sich über etwa 45 Minuten.

Erheblicher Einsatz bei Rauchentwicklung

Das Spannungsfeld der Einsätze steigerte sich weiter mit einem Containerbrand an der Jahnstraße sowie einer ernsten Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus an der Asbecker Straße gegen 18 Uhr. Hier war der Hintergrund ein unsachgemäßer Umgang mit heißem Wachs, was zur massiven Verrauchung des Kellers führte. Um sicherzustellen, dass alle Bewohner in Sicherheit waren, führte die Feuerwehr umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durch und nutzte dabei auch eine Wärmebildkamera. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde.

Ein weiterer alarmierender Notfall ließ nicht lange auf sich warten: Um 20:25 Uhr stellte die Feuerwehr während eines Rettungseinsatzes in der Hagener Straße erhöhte Kohlenstoffmonoxidwerte in unserer Wohnung fest. Die Ursache war die unsachgemäße Nutzung eines Grillgerätes. In einer beeindruckenden Aktion evakuierte die Feuerwehr das gesamte Gebäude unter schwerem Atemschutz und übergab die 11 betroffenen Personen dem Rettungsdienst. Vier von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, was zu einer Alarmierung von Rettungsfahrzeugen aus dem gesamten EN-Kreis und Hagen führte. Diese Mission endete schließlich nach zwei Stunden mit der erfolgreichen Rückführung der Bewohner in ihre Wohnungen, nachdem die Luft gründlich gereinigt wurde, berichtet Ad-Hoc-News.

In der letzten Nacht sorgte die Hauptwache um 02:23 Uhr noch einmal für Aufregung, als sie zur Körnerstraße ausrückte, um eine Wohnungstür zu öffnen und eine Patientin an den Rettungsdienst zu übergeben. Diese geballte Ladung an Einsätzen zeigt, wie wichtig die Vorbereitungen und der unermüdliche Einsatz der freiwilligen Feuerwehr für die Sicherheit der Bürger sind.

Zusammengefasst: Der Samstag brachte in Ennepetal und Gevelsberg Polizeimeldungen hervor, die eindrucksvoll zeigten, wie schnell sich ein ruhiger Tag in einen dramatischen Einsatz verwandeln kann. Die Feuerwehr war durchgehend im Einsatz, immer bereit, Leben zu retten und Schäden zu minimieren!

NAG Redaktion

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