Eimsbüttel

Hurricanes dominieren Eimsbüttel: 75:56 im DBBL-Pokal-Erfolg!

Die Avides Hurricanes triumphieren in der ersten Runde des DBBL-Pokals mit 75:56 gegen Eimsbüttel und stoppen die Ex-Kollegin Leonie Rosemeyer, die trotz 18 Punkten nicht für die Wende sorgen kann – nächste Herausforderung am 3. Oktober gegen VfL Bochum!

Ein spannendes Duell haben die Avides Hurricanes in der ersten Runde des DBBL-Pokals gegen den Eimsbütteler TV hingelegt! Unter dem begeisterten Blick von knapp 100 Zuschauern triumphierte das Team aus Scheeßel mit einem klaren 75:56. Doch das Match hatte mehr zu bieten als nur einen eindrucksvollen Sieg – die Drama um Leonie Rosemeyer, die ihre Ex-Kolleginnen im Eimsbütteler Trikot konfrontierte, steuerte ein besonders aufregendes Element bei!

Die Sporthalle in Scheeßel, die einmal die Heimat von Rosemeyer war, wurde zum Schauplatz eines Basketballkrimis. Mit einem ersten bedeutsamen Dreier in der 15. Minute schien sie einen Funken Hoffnung zu entfachen. Aber nur kurze Zeit später war es die gewohnte Stärke der Hurricanes, die mit einem eindrucksvollen Vorsprung in die zweite Halbzeit ging. „Es war ein cooles Spiel“, schwärmte Rosemeyer, während sie mit ihren ehemaligen Mitspielerinnen plauderte und auf ihre Gründe für den Wechsel zu sprechen kam: „Ich habe jetzt nur sechs Minuten mit dem Rad zum Training, statt anderthalb Stunden im Auto!“

Ein kraftvolles Comeback

Die Hurricanes kamen glänzend ins Spiel! Andrea Suckstorff setzte mit ihrem ersten Korb gleich zu Beginn ein starkes Zeichen. Die Kapitänin Pia Mankertz schnappte sich gleich zwei dreipunkte Würfe in der ersten Minute und sorgte damit für eine frühe 8:0-Führung. Neueinsteigerin Keowa Walters trumpfte mit ihrer körperlichen Präsenz auf und ließ die Eimsbütteler Abwehr verzweifeln. Doch die Hansestädterinnen kamen zurück. Die Spanierin Paula Alvarez Llorian ließ die Fans aufhorchen und verkürzte den Rückstand auf 20:25. „Wir hatten es aber immer im Griff“, so Coach Christian Greve optimistisch.

Doch die Hurricanes waren nicht zu stoppen. Sam Deem, die in der zweiten Hälfte noch auffälliger spielte, zeigte mit einem beeindruckenden Double-Double (14 Punkte, 11 Rebounds), dass sie in dieser Saison eine Schlüsselspielerinnen werden könnte. Greve bemerkte, dass ihr Auftritt deutlich präsenter war – sie war entscheidend, als die Hurricanes mit einem 11:0-Lauf auf 53:34 davonzogen! Trotz eines entwaffnenden Anstiegs von Eimsbüttel, blieb die Kontrolle fest in den Händen der Gastgeber.

Das Wiedersehen naht

Schon bald werden sich die beiden Teams erneut gegenüberstehen, und die Stimmung verspricht, noch hitziger zu werden! Am 6. Oktober treffen die Hurricanes und Eimsbüttel wieder im Ligabetrieb aufeinander. „Dann wird das Schnacken auf dem Feld weitergehen“, kündigte Rosemeyer an und bereitete die Zuschauer auf eine Kampfansage vor, die für jede Menge Nervenkitzel sorgen wird!

Mit einem Blick nach vorn sind die Hurricanes bereit, erneut alles zu geben und ihre Klasse in der nächsten Runde zu beweisen. Auf zum nächsten Abenteuer im Basketball!

NAG Redaktion

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