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Gallina zieht die Grenzen: Kinder-Influencer unter strenger Kontrolle!

Hamburgs Justiz-Senatorin Anna Gallina (41, Grüne) will jetzt Kinder-Influencer auf TikTok, YouTube und Instagram kontrollieren und zieht die Grenze zwischen Spaß und Kinderarbeit – drohen jetzt Bußgelder für Eltern?

Hamburg – Ein Aufschrei in der Hansestadt! Die umstrittene Justiz-Senatorin Anna Gallina (41, Grüne) will jetzt ernst machen: Kinder-Influencer, die auf Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram das Internet erobern, sollen unter strenger Kontrolle der Behörden stehen. Schmink-Tipps, Produkt-Tests und Einblicke in den Familienalltag – all das könnte bald der Vergangenheit angehören, wenn es nach Gallina geht!

Diese radikalen Pläne der Senatorin sind kein Scherz. Sie sieht in den Aktivitäten der jungen Influencer eine Form von unerlaubter Kinderarbeit. Gallina fordert das Amt für Arbeitsschutz auf, die Altersgrenze für die Beschäftigung der Jüngsten zu überprüfen und mögliche Verstöße gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz hart zu bestrafen. Wer gegen die neuen Regelungen verstoßen wird, muss mit hohen Bußgeldern rechnen!

Eltern in der Verantwortung

„In den sozialen Netzwerken wird auch mit der Darstellung von Minderjährigen Geld verdient. Dabei ist Kinderbeschäftigung grundsätzlich verboten“, erklärt Gallina, die sich mit voller Kraft in diesen Streit stürzt. Doch wo genau zieht sie die Grenze zwischen Spaß und echter Kinderarbeit? Ist das Influencing wirklich vergleichbar mit Zeitungsaustragen oder dem Job als Aushilfe im Eiscafé?

Die Senatorin lässt anmerken: „Das muss von den Behörden genehmigt und bei Verstößen sanktioniert werden.“ Bereits im Oktober soll es auf Drängen von Gallina Gespräche der Staatssekretäre der Länder geben, im Dezember sind dann die Arbeits- und Sozialminister an der Reihe. Eine gesunde Portion Skepsis ist angebracht!

Unklarheiten ohne Ende

Die Kritiker lassen nicht lange auf sich warten. Richard Seelmaecker (51), Justizexperte der CDU, denkt, dass Gallina mit ihren Maßnahmen völlig übers Ziel hinausschießt: „Für die Kinder sind in erster Linie die Eltern verantwortlich. Der Staat hat sich da zurückzuhalten. Was die Senatorin hier treibt, ist reiner Beglückungs-Terrorismus durch die Grünen.“

Eines ist klar: Die Verwirrung sitzt tief! Wer wird überhaupt kontrollieren, ob Kinder ihren Hobby-Herausforderungen nachgehen oder dabei Geld verdienen? Soll das Amt für Arbeitsschutz jetzt das gesamte Internet durchforsten, um mögliche Verstöße aufzuspüren? Ein Sprecher der Behörde bleibt zurückhaltend: „Sich zu melden, ist eine Bringschuld der Eltern. Es geht allein um kommerzielle Nutzung.“

Die Gespräche rund um dieses kontroverse Thema haben gerade erst begonnen, doch schon jetzt brodelt die Stimmung! Die Fragen sind zahlreich und eine klare Lösung ist noch in weiter Ferne. Die Zukunft der Kinder-Influencer hängt in der Schwebe – bleibt abzuwarten, wie sich dieser brisante Streit weiterentwickelt!

NAG Redaktion

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